Der bittersüße Nachgeschmack des Sieges

von Visitor
Zusammenfassung:

 

Für ihren ermüdlichen Einsatz und für ihre Tapferkeit soll Allrounder Betsy Scott den Sarek-Stern verliehen bekommen. Doch während der feierlichen Zeremonie kommt es zu einem Zwischenfall. Unerwartet taucht das junge Einhorn Benevidea auf, das auf Grund eines Missverständnisses vom Chefleibwächter der Präsidentin sofort mit einem Rosanium versetztem Lasso angegriffen udn schwerverletzt wird. Während dieses Tumultes verschwinden Commander Date und Allrounder Betsy Scott auf unerklärliche Weise, als er versucht sie zu beschützen.....


Kategorien: Fanfiction, Fanfiction > Star Trek Charaktere: Keine
Genres: Keine
Herausforderung: Keine
Serie: Keine
Kapitel: 39 Fertiggestellt: Ja Wörter: 150820 Aufgerufen: 232743 Veröffentlicht: 18.09.16 Aktualisiert: 20.02.17

Kapitel 39: Aufregende Rückkehr

von Visitor

 

IDUSA, Shimar und Scotty hatten inzwischen längst die Erde in meiner Heimat erreicht. Hier hatte das Schiff ihre Crew auf die Anwesenheit der Electronica aufmerksam gemacht. „Time is’ auch hier?“, fragte Scotty. „Ja, Scotty.“, bestätigte IDUSA. „Wahrscheinlich hat er Befehl von Nugura ebenfalls hier auf Allrounder Scott und Commander Data zu warten. Ich registriere auf jeden Fall ein Außenteam seines Schiffes nahe dem Kapitol. Außerdem befinden sich dort Agent Sedrin und Scientist Cupernica. Sie sind in Begleitung von Kater Caruso.“ „Komische Zusammensetzung eines Empfangskomitees, wenn du mich fragst, Schiffchen.“, flapste Scotty. „Die werden ihre Gründe haben.“, sagte Shimar. „Sedrin ist dafür bekannt oft ungewöhnliche Wege zu gehen um Probleme zu lösen. Vielleicht …“

IDUSA hatte plötzlich selbstständig das Steuer übernommen und war ein Ausweichmanöver geflogen. Sofort entschuldigte sie sich: „Es tut mir leid, Gentlemen, Aber ich musste einem interdimensionalen Phänomen ausweichen.“ „Zeig uns, was du gesehen hast, IDUSA.“, befahl Shimar. „Sofort, Shimar.“, sagte IDUSA und zeigte ihm und Scotty ein Bild, das wie der umgekehrte Schlauch eines Tornados aussah. „Das ist die Darstellung eines Energiewirbels.“, erklärte sie. In seinem Inneren kann ich ein terranisches Lebenszeichen und das technische Signal einer künstlichen Lebensform ausmachen. Ich kann sie sogar anhand ihrer Signale identifizieren. Es handelt sich um Allrounder Scott und Commander Data.“ „Sie hat es getan!“, rief Shimar erfreut aus. „Unsere Betsy ist tatsächlich über ihren Schatten gesprungen und hat es getan!“ „Es scheint so.“, bestätigte IDUSA. „Ich kann sogar den genauen Punkt extrapolieren, an dem der Wirbel auf die Erde treffen wird. Ich zeige ihn Ihnen.“

Angesichts der Bilder, die sie jetzt auf ihre Neurokoppler geschaltet bekamen, wurde Scotty leichenblass. Sofort wandte er sich Shimar zu: „Junge, wir müssen da was machen! Dein Schiffchen hat gesagt, Cupernica ist in der Nähe. Wenn die Peripherie des Wirbels auf die Erde trifft, könnte sie davon erwischt werden. Die Strahlung könnte ihre Systeme zum Absturz bringen und sie eventuell so stark beschädigen, dass sie nicht mehr repariert werden können. Wegen Data mache ich mir da keine Sorgen. Er is’ im Auge des Sturms. Aber Cupernica wäre die einzige anwesende Ärztin, die Betsy behandeln könnte, falls es nötig is’!“ „OK.“, sagte Shimar. „Wir müssen schneller sein als der Wirbel. Das bedeutet einen Sturzflug um in Reichweite für den Transporter zu kommen. Scotty, ich hoffe, du hast nicht zu gut gegessen.“ „Ich glaube, das geht.“, sagte Scotty. „Wenn wir nur …“ „Schon gut.“, sagte Shimar. „IDUSA, verstärke die Sicherheitskraftfelder! Sobald wir in Reichweite sind, beamst du Cupernica zu uns!“ „Verstanden, Shimar.“, gab das Schiff zurück. „Dann komm!“, befahl Shimar und gab seinem Schiff die für das Manöver nötigen Gedankenbefehle.

IDUSA stürzte mit einem vollen Impuls auf die Erdatmosphäre zu. Erst als sie ihm sagte, dass Cupernica wohlbehalten an Bord sei, fing Shimar sie in einer großzügigen Steuerbewegung wieder ab. „Das war ein sehr gefährliches Manöver.“, machte die Androidin alle Anwesenden aufmerksam, nachdem sie sich auf die Rückbank des Cockpits gesetzt hatte. „Das hätten wir sicher nich’ gemacht, wenn ich nich’ einen ausgezeichneten Piloten neben mir hätte.“, flapste Scotty. „Shimar hat ja sogar ’ne Kunstflugausbildung. Da lernt man so was! Habe ich Recht, Junge?“ Shimar nickte nur stolz. „Da Sie derjenige waren, der sich gerechtfertigt hat.“, kombinierte Cupernica. „Gehe ich davon aus, dass es Ihre Idee war, Mr. Scott. Ich denke aber, es war nicht ganz uneigennützig. Schließlich bin ich die einzige Ärztin in der Nähe der Position, an der Ihre Frau mutmaßlich den Planeten Erde wieder betreten wird.“ „Sie haben Recht.“, sagte Scotty. „Aber wir lassen Sie nich’ eher wieder zurück, bis der Wirbel weg is’.“, „Verständlich.“, sagte Cupernica.

„Ich denke, wir sollten landen, sobald die Luft rein ist.“, schlug IDUSA vor. „Dann könnten Sie, Scotty, und Sie, Shimar, Allrounder Scott gleich in die Arme schließen und der Scientist könnte sie sofort untersuchen.“ „Sehr guter Vorschlag, IDUSA.“, sagte Shimar und strich mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand über einige leere Ports an der Konsole, wie er es immer tat, wenn er sein Schiff besonders loben wollte. „Machen wir es so.“

Auch auf der Electronica hatte man das Manöver beobachtet. Sensora hatte Agent Yetron sofort die merkwürdigen Flugbewegungen des tindaranischen Schiffes gemeldet. „Verbindung mit Shimar, Allrounder.“, befahl der Erste Offizier. „Aye, Sir.“, nickte die Androidin und nahm die nötigen Schaltungen vor. „Du hast uns da einen ganz schönen Schrecken eingejagt.“, sagte der Demetaner. „Wenn ich nicht wüsste, dass du zu solchen Manövern in der Lage bist, hätte ich mir jetzt ganz schöne Sorgen gemacht.“ „Das ist nicht nötig, Agent Yetron.“, tröstete Shimar. „Wie Sie sehen …“

Die Verbindung war zusammengebrochen. „Der ankommende Wirbel verursacht starke Interferenzen.“, erklärte Sensora auf den fragenden Blick ihres Vorgesetzten. „Dann wird es jetzt wohl nicht mehr lange dauern.“, vermutete Yetron. „Sie werden Recht haben, Sir.“, sagte Sensora. „Ob es uns gefällt oder nicht. Dieses Ding kommt!“

Davon hatte mittlerweile auch das Außenteam um Time Kenntnis erlangt. Das war unter anderem durch Caruso geschehen, der laut maunzend in seiner Box auf- und abgelaufen war. Cenda, die zu diesem Zeitpunkt Wache hatte, hatte ihren Vorgesetzten und die anderen sofort geweckt. Auch Agent Sedrin, die sich zum Schlafen in ihr Fahrzeug zurückgezogen hatte.

Ihrem noch sehr verschlafenen Vorgesetzten, der erst gar nicht aus seinem warmen Schlafsack aufstehen wollte, hatte die Celsianerin nur entgegengeflapst: „Das wird allerhöchste Eisenbahn, Commander! Da kommt was auf uns zu! Schauen Sie mal nach oben!“

Time rieb sich die Augen und schaute in die Richtung, die seine Untergebene ihm angewiesen hatte. Auch er konnte jetzt gut jenen weißen Lichtkegel sehen, der sich bereits in der Atmosphäre der Erde befand und sich dort spiegelte. Das war ohnehin der einzige Grund, aus dem er ohne Sensoren überhaupt mit dem bloßen Auge wahrgenommen werden konnte. „Was ist denn das?“, fragte Time und zog seinen Erfasser um die Situation zu scannen. Da der Wirbel aber bereits starke Interferenzen produzierte, versagte ihm das Gerät den Dienst und spuckte stattdessen eine Fehlermeldung nach der anderen aus. Cenda, der er das Gerät kurz hingehalten hatte, sagte nur: „Das sieht mir verdammt nach ’ner interdimensionalen Störung aus, wenn Sie mich fragen, Sir. Das könnte heißen, dass Allrounder Scott tatsächlich …“ „Wenn das der Fall ist, Techniker!“, fiel ihr Time ins Wort. „Dann müssten Data und sie hier ja bald auftauchen. Wie ist das eigentlich? Kann dieses Ding Data auch gefährlich werden?“ „Um den mach’ ich mir keine Sorgen, Sir.“, antwortete die celsianische Ingenieurin. „Solange es ihm gelingt im Auge des Sturms, also in der Mitte des Wirbels, zu bleiben, dürfte er sicher sein.“

Erschrocken war Peter plötzlich aufgesprungen. „Cenda, wo ist Cupernica?! Wenn das Ding sie trifft, dann …!“ „Keine Panik, Sir.“, flapste Cenda. „Ich glaube, der Tindaraner hat sie. Ich habe ’n Transport gesehen und ich erkenne einen, wenn ich ihn sehe. Ich glaube auch, dass sein Schiff kurz in der Atmosphäre war. Ich denke nich’, dass das nur ’ne Luftspiegelung war. Die Umlaufbahn der Electronica dürfte weit genug sein.“ „Also gut, Cenda.“, sagte Time. „Dann vertraue ich mal Ihrer fachlichen Meinung.“

Er hatte kaum ausgesprochen, als die Luft von einem Geräusch erfüllt wurde, das im Allgemeinen nur bei einem Kurzschluss in elektrischen Leitungen zu hören war. Nur dauerte es dieses Mal an. „Wir sollten alle Geräte wegwerfen!“, sagte Sedrin alarmiert. Time und Cenda nickten nur und entledigten sich ihrer Ausrüstung. Dann sah man nur noch einen seltsamen Schlauch aus Licht, der Data und mich auf die nahe Wiese spuckte. Danach löste er sich auf.

Time ging auf Data zu. „Da seid ihr ja wieder.“, sagte er. Dann zeigte er auf mich: „Ist sie in Ordnung?“ „Allrounder Scott atmet selbstständig, ist aber nicht ansprechbar.“, antwortete der Androide. „Komm mit!“, sagte Peter. „Wir bringen sie zu der Bank da. Dann solltest du dich mal zu meiner Chefingenieurin begeben. Die wird nachgucken, ob bei dir noch alle Schrauben am richtigen Platz sitzen.“ „OK, Peter.“, sagte Data und folgte dem Terraner, dessen oft recht flapsige Sprechweise er auch schon kannte. Für einen Amerikaner wie Time war das auch nicht ungewöhnlich. Das wusste er. Da stand Time, zumindest Datas Meinung nach, Kirk in nichts nach.

Zum gleichen Zeitpunkt hatte auch IDUSA auf einer weiteren Wiese im Park vor dem Kapitol aufgesetzt. „Wir sollten wirklich gehen.“, sagte Cupernica zu Scotty und Shimar, nachdem sie sich einen kurzen Überblick verschafft hatte. „Offensichtlich wird unsere Hilfe dringend benötigt. Ich werde den Allrounder untersuchen und Sie zwei werden versuchen sie wieder in unsere Realität zu holen. Vertraute Stimmen wirken da oft wunder.“ „Is’ meine Frau im Koma, Cupernica?“, fragte Scotty. „Das kann ich aus der Entfernung schwer sagen.“, räumte die Androidin ein. „Na gut.“, sagte Shimar. „Dann verkürzen wir eben die Entfernung.“ Er stand auf: „Kommt!“ Scotty und Cupernica folgten ihm.

Vor allem Sedrin war erleichtert Cupernica in tadellosem Gesundheitszustand zu sehen. Die geschulte Ermittlerin wusste sofort, auf wessen Konto das gehen musste. „Shimar, ich bin dir zu großem Dank für deine Umsicht verpflichtet.“, sagte sie. „Oh das war nicht allein mein Verdienst, Agent.“, sagte der junge Tindaraner bescheiden. „Ohne Scotty hätte ich das auch nicht gewusst.“ „Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass jeder von euch zweien seinen Teil beigetragen hat.“, sagte die Demetanerin diplomatisch um die Wogen zu glätten. Shimar nickte nur.

Scotty war inzwischen an mich herangetreten und hatte mich geküsst: „Wach auf, Darling. Ich bin es.“ Von mir aber war keine Reaktion erfolgt. Sofort rief er nach Cupernica, die mir aber nur eine sehr tiefe Bewusstlosigkeit, allerdings kein Koma, bescheinigte. „Vielleicht solltest du es mal versuchen, Shimar.“, schlug sie vor. „Vielleicht sogar telepathisch. Falls es nicht funktionieren sollte, kann ich ihr immer noch ein Medikament spritzen.“ „OK.“, sagte mein Freund und konzentrierte sich auf mein Gesicht um Kontakt zu mir aufzunehmen. Dann dachte er: Wach auf, Kleines! Du bist wieder zu Hause. Bitte wach auf!

Dann aber schlug er ernüchtert die Augen nieder: „Ich schaffe es nicht. Sie ist zu weit weg.“ „Na gut!“, sagte die Androidin entschlossen. „Agent Sedrin, würden Sie mir bitte meinen …“

Weiter kam sie nicht, denn im gleichen Moment tauchte plötzlich Caruso auf dem Rand der Bank auf, setzte sich neben mein Gesicht, holte tief Luft, so dass man das Dehnen seiner Rippenbögen sogar sehen konnte und maunzte mir ins Ohr. So schrill laut und durchdringend, dass mir quasi keine Wahl blieb als aufzuwachen. Alle waren sehr erleichtert, als ich endlich die Augen aufschlug. „Na ich glaube, das Ende des Märchens Dornröschen muss umgeschrieben werden.“, flapste Cenda aus dem Hintergrund. Alle grinsten verschmitzt.

Verschlafen hatte ich mich aufgesetzt und den jetzt laut schnurrenden Caruso zu streicheln begonnen: „Na, mein Kleiner. Wie kommst du denn hier her?“ „Das möchte ich auch wissen!“, empörte sich Sedrin, die inzwischen gemerkt hatte, dass Caruso offenbar irgendwie aus der fest verschlossenen Box entkommen war. „Commander Time, bitte schauen Sie mal. Die Box ist doch fest verschlossen, oder?“

Time prüfte die Verschlüsse. „Sie haben Recht, Agent.“, sagte er. „Die ist zu. Aber stellen Sie das Ding mal ab. Das haben wir gleich.“ Er zog seinen inzwischen wieder funktionsfähigen Erfasser.

„Dachte ich es mir doch.“, sagte er, nachdem er den Scan beendet hatte. „Da sind tindaranische Transporterspuren.“ „Schäm dich, Schiffchen.“, grinste Scotty in Richtung von IDUSA, die ja von Shimar in einiger Entfernung abgeparkt worden war. „Sie hat eigentlich ganz richtig gehandelt.“, sagte Cupernica. „Caruso gehört zu den Wesen, die für den Allrounder am vertrautesten sind. Vielleicht haben alle drei, Caruso, Mr. Scott und Shimar, zu ihrem Erwachen beigetragen.“ „Das könnte durchaus sein.“, sagte Sedrin. Dann sammelte sie Caruso wieder ein und trug ihn in seine Box zurück. Dabei flüsterte sie ihm zu: „Das hast du sehr gut gemacht, Katerchen.“

Time war bei mir geblieben und hatte inzwischen verhindert, dass ich allein aufgestanden war. „Langsam.“, sagte er und drückte mich auf die Bank zurück. „Ihr Kreislauf hat ganz schön was mitgemacht. Hat Ihnen denn auf der Akademie niemand beigebracht, dass man keine interdimensionale Reise ohne Schiff unternimmt?“ „Sie sind witzig, Sir.“, antwortete ich.

Cupernica war hinzugekommen und untersuchte mich ein letztes Mal: „Sie ist so weit transportfähig.“, wandte sie sich an alle anderen und zeigte auf mich. „Agent Sedrin und ich werden sie mitnehmen. Dann kann sie auch nah bei Caruso sein. Seine Anwesenheit wird ihren Gesundungsprozess noch verstärken, denke ich.“ „Mr. Scott, Data, ihr solltet auch …“ „Es dürfte etwas eng im Jeep des Agens werden, Cupernica.“, fiel Data seiner Frau ins Wort. „Scotty und ich werden in der Nähe bei einem Verleih ein Fahrzeug mieten und euch folgen. Dann kann er auf Allrounder Scott in ihrem Zuhause achten, solange sie krank ist.“ „OK.“, sagte Scotty. „Keine Angst, Darling. Du kommst schon wieder in Ordnung.“ „Ich denke, ich werde dann auch nach Hause fliegen.“, sagte Shimar. „Zirell wartet auf meinen Bericht und sie hasst es zu warten.“ „Na dann mal los, Junge.“, flapste Scotty. „Bevor dir dein Commander noch die Ohren lang zieht. Könnte deinem attraktiven Aussehen schaden.“ „Oh.“, machte Shimar und lächelte. „Das will ich mir wirklich ersparen.“ Dann ging er in Richtung seines Schiffes und stieg ein um bald darauf zu starten. Auch Time und Cenda begaben sich wieder auf die Electronica, die dann auch wieder zu ihrer Basis flog. Cupernica und Sedrin packten Caruso und mich in Sedrins Fahrzeug und Data und Scotty gingen zu einer nahen Vermietung für Fahrzeuge um uns dann an der Auffahrt zum Freeway zu treffen. So ging es nach Little Federation zurück.

In jener Nacht hatte ich von Benevidea geträumt, die mir sagte, dass sie alles gesehen hätte. Darüber war ich sehr froh gewesen. Sie würde jetzt wissen, dass sie keine Angst um die Föderation haben müsste. Wir wären aufrecht genug um nicht Sytania anheimzufallen. Trotzdem hatte mich die Situation, die ich erlebt hatte, sehr nachdenklich gemacht. Benevideas Angst war ja schließlich nicht von ungefähr gekommen und eine naive kindliche Seite hatte ja jeder von uns in sich. Ich hoffte also, dass ihre Einschätzung über uns trotzdem richtig sein würde.

Ende

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