- Schriftgröße +
Hinweise zur Geschichte:
Ich gebe es ja freiwillig zu, Wargames war und ist einer meiner Lieblingsfilme. Und außerdem hoffe ich, dass es diese Person nicht wirklich gibt. Alles hier ist Fiktiv und hat nichts mit der Realität zu tun!
Nathan Patrick Williams hatte schon seit Tagen die Sonne nicht mehr gesehen. Der Himmel über der Stadt war ständig bedeckt, als würde jeden Augenblick ein Unwetter, ein Sturm losbrechen. Doch der Sturm war längst über die Welt gekommen! Und so, wie die Sache aussah, war das der letzte Sturm, den ein Mensch je wahrgenommen hatte...

Der Wind pfiff leise durch die zerfallenen Ruinen der einst stolzen Stadt. Sand wehte Nat ins Gesicht. "Dieser verdammte Sand", murmelte er. Der feine Staub setzte sich überall ab, in den Haaren, zwischen den Zähnen und wer weiß, wo sonst noch. Sicher, Sand hatte es hier schon immer gegeben, aber in dieser Form hatte Williams es noch nicht erlebt. Wenn er seine Uniformjacke ausziehen und ausschütteln würde, so schmunzelte er, könnte er einen Kindersandkasten füllen.

Langsam erhob er sich von der Mauer, und ging die Straße entlang. Kein Mensch war zu sehen, kein von Menschenhand gemachtes Geräusch zu hören. Nur der Wind und der verdammte Sand. Die Dämmerung war nahe, er musste sich einen Unterschlupf suchen. Auch seine Vorräte gingen zur Neige. Und was kam dann? Was würde er dann tun? Als die Atomraketen explodierten, explodierte auch die Gesellschaft. Keine Fabrik mehr, die Konserven produzierte, keine Menschen, die diese je wieder brauchen würden.

Warum hatte er nur die Pille nicht genommen? Nachdem klar war, dass die Menschheit zum Teufel gegangen war, wieso hatte er nicht getan, was alle anderen getan hatten? Er war der einzige Überlebende des Silos gewesen, weil alle anderen in den Selbstmord gegangen waren. Manche, weil sie keine Hoffnung mehr hatten, manche, weil sie alles verloren hatten, und manche, weil sie mit dem Leid, was sie über die Menschen gebracht hatten, nicht mehr fertig wurden. Aber Nat konnte es nicht. Irgendetwas sagte ihm, auch wenn es völlig irrational war, dass er weiterleben müsse.

In den ersten Tagen nach dem unsäglichen war er nicht ganz allein gewesen. Er hatte ein Amateurfunkgerät gefunden und in Betrieb genommen. Lange Stunden hatte er sich mit einer Gruppe in Südamerika unterhalten, doch eines Abends meldete sich keiner mehr. Auch Nat machte sich keine Illusionen, die Strahlung würde auch ihn dahinraffen. Doch was würde zuerst passieren? Würden seine Vorräte verbraucht sein, oder würde der Strahlentod ihn vorher erwischen?

Ein einigermaßen intaktes Gebäude würde sein Nachtlager sein. Morgen musste er unbedingt sehen, ob er noch irgendwelche Nahrungsmitteldepots finden konnte. Trinkwasser filterte er mit einem mechanischen Gerät, welches er in den Lagerräumen des Bunkers gefunden hatte. Aber diese Maschine konnte nur Schmutz ausfiltern, die Strahlung blieb.

Am nächsten Morgen verließ er das Gebäude. Seine Vorräte trug er in einem Seesack auf den Schultern. Dieser war in den letzten Tagen beträchtlich leichter geworden. Er hätte jetzt, wo ihm die Kräfte schwanden, den vollen Sack auch gar nicht mehr tragen können. Irrsinnigerweise fühlte Williams sich nicht krank, noch nicht. Auch sein Haar fiel noch nicht aus. Aber er wusste, lange konnte das nicht mehr dauern. Denn eine Bombe war ganz in der Nähe hochgegangen. Klar, er war zu diesem Zeitpunkt noch im Bunker gewesen, der fast 250 Meter unter der Oberfläche lag. Und als er nach vier Tagen den Bunker verließ, war sicher noch genug tödliche Strahlung in der Luft gewesen.

"Verfluchte Scheiße!", rief er, als er am Straßenrand den Militärjeep sah, mit dem er selbst in die Stadt gefahren war. "Ich bin im beschissenen Kreis gelaufen!" Er setzte sich auf die Motorhaube, und stützte das Kinn in die Handfläche. "Verdammt, wieso nur?!", schrie er in die Straße. Doch nicht mal ein Echo kam zurück.

Perry Rhodan und seine Besatzung waren mit der Stardust auf dem Rückweg von der ersten Mondmission gewesen. Da ging etwas an Bord schief und die Stardust musste auf chinesischem Territorium notlanden. Die russische Föderation und die Chinesen hatten der Westallianz nicht gestattet, ein Bergungskommando zu entsenden, um die Schiffbrüchigen zu retten. Alles hatte sich da hochgeschaukelt, die Russen fühlten sich durch die Amerikaner bedroht. Irgendwer, vermutlich die Russen, hatte dann den großen roten Knopf gedrückt. Und das Schicksal nahm seinen Lauf.

Nathan war damals, vor gerade mal 2 Wochen, ein Radarabwehroffizier in einem der Raketensilos gewesen. Wie alle anderen hatte er gehofft, er müsse niemals wirklich schießen, aber als es soweit war, übernahmen die antrainierten Reflexe das Handeln. Und ehe jemand etwas tun konnte, hatte der amerikanische Präsident den Gegenschlag angeordnet und als brave Soldaten hatten alle gehorcht.

Plötzlich schüttelte ein Hustenanfall den geschwächten Körper Nathans. Und da war es auch schon, das erste Zeichen des Untergangs: Er hustete Blut. Wütend warf er den Seesack von sich und stand auf. "Du kriegst mich nicht!" rief er laut, "Nicht du, du unsichtbarer Tod!"

Ohne das Gewicht des Seesacks kam er beträchtlich leichter voran. Er wusste genau, wohin er wollte. Er suchte sich das höchste noch stehende Gebäude aus. Zu seinem Erstaunen stand eines der Wahrzeichen der Stadt, ein riesiger Wolkenkratzer, noch fast unversehrt da. Das war sein Ziel. Es lag noch etwas weit entfernt, aber seine Willenskraft wuchs von Schritt zu Schritt. Oft stolperte er über Mauertrümmer, die auf der Straße lagen. Er musste darauf achten, nicht von nachrutschendem Geröll begraben zu werden. Doch dann erreichte er sein Ziel. Ironischerweise kam er ohne Mühen in ein Gebäude, welches früher, zu zivilisierten Zeiten, ein Hochsicherheitsgebäude war. Er suchte sich seinen Weg zu den Treppenhäusern, die Lifts würden nicht mehr funktionieren.

Als er das Dach erreichte, war es schon fast dunkel. Er musste Treppenabsätze, die beschädigt waren, überklettern. Die Tür zum Dach musste er aufbrechen. Doch er hatte es geschafft. Ratten liefen vor ihm davon. "Ja, euch gehört jetzt die Welt.", sagte er. "Kommt ihr bloß nicht auf die blöde Idee, Atomwaffen zu bauen!" Doch plötzlich kicherte er wild: "Obwohl, macht ruhig, euch schadet es scheinbar ja nicht!"

Langsam ging er zum Dachrand. Er konnte die ganze Stadt überblicken. Ein schwarzer Dunst lag über der Stadt. Hier und da loderten Feuer, Brandgeruch stach ihm in die Nase. Unten, auf der Straße, war ihm das gar nicht so sehr aufgefallen.

Als er nun die Hände auf die Brüstung stützte, um sich darüber hinwegzuschwingen, hörte er hinter sich etwas, von dem er angenommen hatte, er würde es nie wieder hören. Das Räuspern eines alten Mannes! "Bist du dir wirklich sicher", hörte er die schwache zittrige Stimme sagen, "ob du dass wirklich so willst?"

Nathan reagierte nicht. Jetzt habe ich schon Halos, dachte er bei sich, höchste Zeit, den finalen Abgang zu machen. Doch die Stimme ließ nicht locker! "Mach das lieber nicht, Nat!" Nathan schüttelte nur den Kopf und setzte die Hände wieder auf die Brüstung. Doch dann erhielt er einen Befehl!

"Drehen Sie sich gefälligst um, wenn ich mit Ihnen rede, Soldat!" Die Stimme gehörte unzweifelhaft General Mathews, Nats Vorgesetzten. Unwillkürlich straffte Nat sich, wirbelte herum und stand Stramm, als er den alten General in voller sauberer Uniform vor sich stehen sah. "Sir, ja, Sir!", rief Nathan.

Die Gestalt des Generals verschwamm, und ein alter, weißhaariger Mann stand vor Nathan Patrick Williams. Er hatte einen weißen Bart, der ihm bis auf die Brust fiel. In der Hand hielt der Mann einen eleganten Stock, der ganz und gar mit schönen goldenen Ornamenten verziert war.

"So", sagte der alte Mann, "jetzt können wir reden!"
"Wer sind Sie, und warum leben Sie noch?", fragte Nathan.
"Ach, das! Ist so meine Art, mich von Strahlung nicht beeindrucken zu lassen.", sagte der alte Mann und kicherte fröhlich. "Mein Name ist ... nun ... ES, und ich bin kein Mensch."
"ES?"
"Ja, weißt du, die haben einfach keinen passenderen Namen für mich gefunden, und mein realer Name wäre so lang, dass euer einfaches Leben nicht ausreichen würde, ihn auszusprechen.", antwortete der Mann und konnte wieder ein Kichern nicht unterdrücken. "Daher stelle ich mich auch immer nur als ES vor. Reicht doch, oder?"
"Ja, sicher, aber was wollen Sie von mir, und warum kennen Sie mich?"
"Es ist von allergrößter Wichtigkeit, dass du siehst! Du musstest es sehen!"
"Und jetzt?", fragte Nathan.
"Jetzt", sagte ES, "bringe ich dich in deine eigentliche Zeitlinie zurück."
"Und was mache ich mit diesem Wissen?"
"Du bist ein kluger Mann, Nathan Patrick Williams! Du wirst, und da habe ich absolutes Vertrauen, das Richtige tun!"
"Warten Sie doch ..."
"Still jetzt, oder willst du im Kontrollraum die ganze Aufmerksamkeit auf dich ziehen?", rief ES tadelnd.
"Und wie geht das jetzt?"
"Och, du machst jetzt die Augen zu, zählst bis drei, machst sie wieder auf, und wenn alles gut geht, bist du wieder dort, oder dann, ach, dieser Zeitlinienkram bringt mich ja ganz durcheinander! Also dann bist du, wo du hingehörst, oder so ähnlich ..."

Nathan war sich nicht ganz sicher, was er von diesem Mann halten sollte, aber wiederum, was hatte er auch schon noch zu verlieren? Also schloss er die Augen, zählte bis drei und öffnete sie wieder.

Das Erste, was er sah, war seine Konsole im Bunker. Viele kleine Punkte, jede Menge Zahlen und Tabellen. Eine große Anzeige am Kopfende des Kontrollraums zeigte "DEFCON 2", eine Stufe vor dem Atomkrieg.

Er schüttelte den Kopf. War er nicht gerade auf dem Dach eines Gebäudes gewesen? Doch dann erinnerte er sich an den alten Mann, der ihm gesagt hatte, es sei ja so wichtig, dass er sieht. Aber was, fragte sich Nathan. Doch dann fiel es ihm wieder ein. Er sollte sehen, wie der Atomkrieg aussah. Er wusste nur noch nicht, warum er es sehen sollte.

Plötzlich blinkten verschiedene Anzeigen auf seinem Display rot auf. Ein Schleier legte sich über seinen Blick, mit zittriger Hand griff er nach dem Mikrofon.
"Nathan?", fragte Sandra, die für die Funküberwachung des Luftraums zuständig war.

Nathan antwortete ihr nicht, sondern zog das Mikrofon näher zu sich heran. Er drückte den Knopf und sprach mit heiserer gebrochener Stimme:

"Wir haben einen, ich wiederhole, einen bestätigten Abschuss, ICBM in der Luft, voraussichtlicher Wiedereintritt in 22 Minuten. Verlässlichkeit ist hoch, wiederhole, Verlässlichkeit ist hoch!"

Kraftlos ließ er das Mikrofon einfach fallen, es spielte jetzt ja eh keine Rolle mehr. Die große Zahl an der Wand sprang um auf DEFCON 1.

"Raketenabdeckung öffnen, Verriegelungen entfernen und bereitmachen für Abschuss!", rief General Mathews.

"Nein", sagte Nathan, stand auf, rannte wie wild los und brüllte mit aller Kraft, "NEIN!!!" Doch kurz bevor er den General erreichte, stoppte ein Schlagstock eines Militärpolizisten die Raserei des Radaroffiziers. Und an der Schwelle des Untergangs seiner gesamten Rasse, gingen für Nathan Patrick Williams die Lichter aus.

Langsam kam er wieder zu sich. Er rieb sich den schmerzenden Kopf und fragte sich, wie so oft, bei welcher Kneipenschlägerei er sich denn diese Beule wieder eingefangen hatte. Doch als er die gefilterte sterile Luft des Bunkers einatmete, war er schlagartig hellwach. Er sah auf die Uhr. Drei Stunden war er weggetreten. Mann, war das ein Schlag!, dachte er. Langsam stand er auf und sah sich um. Die Neonröhren verbreiteten gleichmäßiges Licht, die Klimaanlage surrte monoton, die Computer und Bildschirme sangen ihr elektronisches Lied, aber niemand saß auf den Stühlen. Keine Toten in den Gängen? Aber da war noch etwas: Er erinnerte sich an das letzte Mal, da gingen die Lichter aus, als die erste Bombe detonierte. Wieso lief denn jetzt noch alles? Und wieso stand die Bunkertür offen?!

Er betrat den Lift und ließ sich nach oben tragen. Er durchschritt die Tarngebäude, die fast wie eine Farm aufgebaut waren und trat ins Freie. Sonne, der Duft nach Frühling, und die lachende Bunkerbesatzung waren das, was er zu sehen bekam. So war das aber in seiner Erinnerung nicht passiert!

Nur Centweise fiel der Dollar bei ihm, bis er endlich begriff! Es war nicht passiert! "Yeeha!", schrie er und rannte los. Da sah er Sandra, die Funkspezialistin, die immer neben ihm saß. Er rannte auf sie zu, nahm sie in den Arm und küsste sie!
"Nathan!", rief sie überrascht. "Was ist denn in dich gefahren?!"
"Wir leben!"
"Ja, ist mir auch schon aufgefallen!", rief sie grinsend. "Aber deshalb brauchst du mich doch nicht gleich ... Und unser erstes Rendezvous war doch erst gestern!"
"Ja, aber ich dachte, wir sterben, ... und, ... wir hatten ein Rendezvous? Wie war es?!"
"Du Schuft!", sagte sie und verpasste ihm eine Ohrfeige.
"Ja, also nicht so schlecht, oder?", rief er fröhlich grinsend.
"Ich habe dich gerade geohrfeigt, und du grinst wie ein Honigkuchenpferd?"
"Sandra", sagte er, "wenn du wüsstest, was ich weiß, bist du über jeden Beweis, dass du lebst, glücklich!"

In den folgenden Jahren erfuhr Nathan, dass Perry Rhodan auf dem Mond ein havariertes Schiff einer hoch entwickelten Rasse, den Arkoniden, gefunden hatte. Ein Gerät, welches die Spaltung von Atomkernen verhinderte, indem es ein bestimmtes Feld um die Erde legte, hatte den Tod von Milliarden von Menschen verhindert. Die Raketen fielen einfach nur vom Himmel. Radioaktivität wurde zwar vereinzelt freigesetzt, aber in so geringen Mengen, dass es vom Militär eingedämmt werden konnte. Die Regierungsvertreter übertrumpften sich mit Entschuldigungen, es wäre ja nie so gemeint gewesen und so weiter und so fort ...

Doch Nathan schrieb ein Buch über seine Erlebnisse eines Atomkrieges. Er nannte sein Werk "Der Erstschlag". Obgleich er es als fiktive Romanfigur erzählte, hatte das Buch eine große Wirkung auf die Menschen. Dreißig Jahre später, also 2001, erhielt er den Friedensnobelpreis für sein Werk.

Nach der Beinahe-Katastrophe verließ Nathan Patrick Williams das Militär und verdiente sich sein Geld als Autor und Comic-Zeichner. Seine Comics waren weltberühmt und sehr begehrt. Immer wieder waren seine Comic-Figuren auf der Titelseite der Terrania Press zu sehen.

Um das Jahr 2005 zeichnete er ein paar Bilder, die nie veröffentlicht wurden. Das eine Bild zeigt eine 10 cm lange Röhre mit 3 cm Durchmesser, diese war senkrecht auf einen 5 cm Würfel montiert. Die Spitze der Röhre glühte leicht bläulich. Ein weiteres Bild sah fast aus wie ein elektronischer Schaltplan einer Platine. Wenige Tage, nachdem Nathan dieses Bild gezeichnet hatte, klopfte es an seine Tür.

"Hallo, mein alter Freund!", sagte Nathan, als der alte Mann mit dem verzierten Stock die Wohnung betrat.
"Hallo Nathan! Die Bilder, gib sie mir."
"Darum hast du mich also damals gerettet?"
"Nicht nur, du solltest auch das Buch schreiben, um dein Volk vor weiteren Dummheiten dieser Art zu bewahren. Hat doch funktioniert, oder?"
"Jetzt, wo ich meinen Zweck erfüllt habe, was passiert jetzt mit mir?", fragte Nathan.
"Hä? Wieso denn? Nichts passiert mit dir. Du wirst dein Leben leben, alt werden, und im Beisein deiner Kinder und Enkel in hohem Alter sterben, und zwar ohne auch nur die geringste Spur von Radioaktivität in deinem Körper! Für was hältst du mich denn?", antwortete ES etwas schockiert.
"Naja, ich dachte ..."
"Ich bin empört! Hältst du mich für eine Art Monster, oder wie oder was?", grinste ES.
"OK, ist ja schon gut ...", antwortete Nathan.

ES verabschiedete sich noch freundlich, und entmaterialisierte einfach. So kam es, dass die Hauselektronik für lange Zeit die einzige blieb, die offensichtlich Ein- und Ausgang falsch gezählt hatte. Das hätte fast zur Insolvenz des Herstellers geführt.

Eine andere Geschichte ist fast vergessen worden, Sandra. Nathan und Sandra hatten geheiratet und zwei Kinder bekommen. Die Tochter folgte dem Vater in seine Fußstapfen und wurde selbst eine berühmte Zeichnerin. Im Alter von 98 Jahren starb Nathan Patrick Williams, genau wie ES es vorhergesagt hatte.

Die Williams-Familie hatte noch großen Einfluss auf die leichte Literatur, weit bis in die Gegenwart im Jahre 426 neuer galaktischer Zeitrechnung, aber dies ist für diese Geschichte nicht mehr von Bedeutung.
Abschlusshinweise zum Kapitel:
Das ist nur ein weiteres Puzzleteil einer größeren Geschichte ...
Du musst login (registrieren) um ein Review abzugeben.
Creative Commons License
Science/Fantasy-Ecke Website von Kamil Günay steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.