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Ähnlich verfahren wie diese Situation war auch die der Obersten Prätora der Genesianer. Vergeblich hatte sie versucht, für ihr Vorhaben, Präsidentin Nugura zur Zusammenarbeit zu bewegen, die richtigen Worte für eine SITCH-Mail zu finden. Jetzt hatte sich Shashana dann doch dafür entschieden, das Ganze im direkten Dialog zu klären. Sie gab also das Rufzeichen der Präsidentin, das wegen diverser diplomatischer Gespräche auch in ihrem Sprechgerät gespeichert war, in die Maske, die zum Aufbau einer Verbindung genutzt wurde, ein.

Nugura hatte sich in ihr Büro zurückgezogen und ihrem Sekretär aufgetragen, er solle jedem sagen, dass sie nicht gestört werden möchte. Dies hatte sie getan, um sich in aller Ruhe auf die anstehende Parlamentssitzung vorzubereiten, in der auch über das weitere Vorgehen bezüglich der Ergebnisse der Electronica beraten werden sollte. Da es ihr ausdrückliches Bestreben war, ihre Kollegen zum Abgeben einer Ja-Stimme zu bewegen, hatte sie beschlossen, ihre Rede dieses Mal selbst zu schreiben. Auf Sarons Frage, ob er ihrem Redenschreiber Bescheid geben sollte, hatte Nugura nur mit dem Kopf geschüttelt und geantwortet: „Wenn man möchte, dass etwas gut wird, dann macht man es am besten selbst, Mr. Saron! Mein Redenschreiber hat keinen Einblick in die Dinge, die meine Kollegen so bewegen. Er hat sie noch nie gesehen. Er mag zwar gut mit der Sprache an sich umgehen können, aber er hat keinen Einblick in ihre Psyche.“ „Darf ich dem entnehmen, dass auch Sie gewillt sind, dieses Mal ein paar psychologische Tricks in Ihre Rede einfließen zu lassen, Sea Federana?“, hatte der Demetaner dann grinsend gefragt. Nugura hatte darauf, ebenfalls schelmisch grinsend, auch nur genickt und gesagt: „Richtig, Mr. Saron. Deshalb werden auch nur Sie der einzige sein, der meine Rede zu Gesicht bekommt. Sie sind Demetaner. Ihre Rasse ist dafür bekannt, sehr hinterlistig zu sein, wenn es drauf ankommt. Sie werden mit Sicherheit erkennen, wo ich noch nachbessern muss. Haben Sie also keine Scheu, mich darauf hinzuweisen und mir dann auch einige Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten.“ „Nun.“, hatte Saron gesagt und etwas verlegen gelächelt. „Ich fühle mich geehrt und werde mein Bestes geben, Madam President!“ Dann hatte er ihr Büro verlassen.

So saß Nugura nun also da und feilte an ihrer Rede, als der Computer ihr Shashanas Ruf ankündigte. Weder Saron noch sie hatten den Rechner instruiert, ebenfalls zu berücksichtigen, dass sie nicht gestört werden wollte. Jeder SITCH ging ja normalerweise durch Sarons Hände und der wusste ja Bescheid. Bei Shashana wurde nur deshalb eine Ausnahme gemacht, weil sie Genesianerin war und es ihr somit laut den diplomatischen Protokollen nicht zuzumuten war, mit einem Mann sprechen zu müssen. Deshalb war der Computer, der ja ihrem Verständnis nach als Sache galt, von den Technikern auf Nuguras Basis und auch in ihrem Büro auf Elyrien so programmiert worden, dass er, sobald er das Rufzeichen von Shashana als rufenden Teilnehmer erkannte, das Gespräch nicht an Sarons Konsole durchstellte, sondern die Beantwortung des Rufes selbst übernahm und dann auf Shashanas Befehl hin selbstständig Nugura informierte und das Gespräch dann auf ihren Befehl an sie durchstellte. Aber wann kam das schon mal vor? Die Beziehung zwischen der Föderation und Genesia war im Moment so weit in Ordnung, dass es eigentlich keiner diplomatischen Kanäle bedurfte. Zumindest nicht von Nuguras Seite aus. Also hatte sie die Möglichkeit, dass Shashana sie rufen könnte, gar nicht in Betracht gezogen.

Wie sehr sie sich aber diesbezüglich geirrt hatte, sollte sich ihr in Form eines schrillen Signals von ihrer Arbeitskonsole im selben Moment verdeutlichen. Außerdem gab diese den entsprechenden Meldetext von sich, der bei Einrichtung dieses speziellen Programms eingegeben worden war: „Ankommender Ruf von der Obersten Prätora der Genesianer! Nehmen Sie das Gespräch an?“ „Ja, Computer.“, sagte Nugura und legte ihr Pad mit der Rede beiseite.

Auf dem Schirm ihrer Konsole wurde jetzt Shashanas Silhouette sichtbar. Sie sah sehr ernst aus, als sie sich Nugura zuwandte: „Präsidentin Nugura, was ich jetzt tun muss, fällt mir nicht leicht. Ich bitte Sie also, mir meine eventuellen Fehler nachzusehen.“ „Worum geht es denn, Oberste Prätora?“, fragte die Präsidentin der Föderation freundlich und bemüht, zwischen Shashana und sich eine Atmosphäre zu schaffen, in der sie sich sehr wohl fühlen würde. Dabei wusste Nugura, dass sie auf keinen Fall zu mütterlich oder mitleidig rüberkommen durfte, denn das würde ihr Gegenüber eventuell kompromittieren. Deshalb setzte sie auch gleich mit stolzer Stimme nach: „Was immer es ist, wir werden drüber reden und somit die Dämonen Eurer Sorgen vertreiben, Oberste Prätora!“ „Gesprochen wie eine wahre Kriegerin!“, antwortete Shashana und lächelte Nugura gewinnend durch die Kamera ihres Sprechgerätes zu. „Dabei ist doch die Föderation immer darauf aus, alles friedlich zu regeln.“ „Genau deshalb sollte ihre oberste Politikerin doch in der Diplomatie sehr bewandert sein, findet Ihr nicht, Shashana?“, fragte Nugura. „Oh doch!“, sagte Shashana fest zur Antwort. „Und das bedeutet wohl auch, die kulturellen Gegebenheiten ihres Gegenüber zu akzeptieren und sich entsprechend zu verhalten.“ „Genau.“, sagte Nugura. „Aber worum geht es denn jetzt eigentlich?“ „Es geht darum.“, sagte Shashana und Nugura konnte gut merken, wieviel Überwindung es Shashana kosten musste, ihr zu sagen, was sie ihr jetzt wohl oder übel sagen musste. „Dass wir Ihre Hilfe benötigen. Sicher haben Ihnen Ihre Spione gemeldet, dass es eine Art Bürgerkrieg bei uns gibt, der im Moment zwar nicht in der heißen Phase ist, aber es sicher jederzeit wieder werden kann. Offenbar hat alles mit einer angeblichen neuen Göttin angefangen. Ein Einhorn aus dem Dunklen Imperium hat vorgegeben, die Wächterin von Gore zu sein. Einige unserer Ausgestoßenen sind darauf hereingefallen und betrachten es jetzt als solche. In ihrem Bestreben, uns von dem neuen Glauben zu überzeugen, haben sie die Heimatwelt überfallen. Wir konnten sie zurückschlagen und erkennen, dass sich dieses Einhorn offensichtlich mit Sytania zusammengetan hat. Die Beiden haben jetzt wohl auch noch eine Art Virus ersonnen, das alle Männer tötet, so dass wir bei der Fortpflanzung von ihnen abhängig werden. So eine Show haben sie auch gegenüber den Ausgestoßenen abgezogen. Wir sollen für Kinder beten und dann bekommen wir sie auch. Sie fallen quasi buchstäblich vom Himmel. Der Haken an der Sache ist allerdings, dass alle diese Geschöpfe reine Marionetten sind, die auch noch immer mit Sytania und dem Einhorn telepathisch verbunden sind und somit genau das tun, was die Beiden ihnen befehlen. Das bedeutet, dass das stolze Volk der Genesianer irgendwann nur noch ein Volk aus Marionetten ist, die für Sytania arbeiten, wenn wir nichts tun. Ich weiß, im Moment klingt das alles in Ihren Ohren sicher wie ein rein interner Konflikt der Genesianer und ich kann mir gut vorstellen, dass Ihnen jetzt die Oberste Direktive im Kopf herumspukt. Aber …“

Nugura drückte die Brake-Taste und fiel Shashana ins Wort: „Aber so kurzsichtig, wie Ihr jetzt vielleicht glaubt, bin ich nicht, Oberste Prätora.“ „Wenn die Marionetten für Sytania arbeiten, dann liegt es nah, dass sie diese irgendwann benutzen wird, um das ganze Universum zu ihrem Eigentum zu machen und zu unterjochen. Das schließt sicher auch das Gebiet der Föderation mit ein. Damit müssen wir immer rechnen, wenn Sytania ihre Finger im Spiel hat.“ „Vielen Dank.“, sagte Shashana, die Nuguras Signal durchaus richtig verstanden hatte. Aber sie war dennoch überrascht, da sie mit dieser Antwort wohl kaum gerechnet hatte. „Gern geschehen.“, sagte Nugura. „Auch mir ist klar, dass in der Not alle Feindschaft aufhören muss und dass wir einander beistehen müssen. Aber Ihr wisst, dass ich das alles leider nicht allein entscheiden kann. Ich bin auf die Zustimmung meines Parlaments angewiesen. Aber ich werde alles tun, um diese zu bekommen! Da könnt Ihr Euch sicher sein, Oberste Prätora!“ „Das habe ich nie bezweifelt, Präsidentin!“, sagte Shashana fest. „Ich kann also sicher sein, dass Sie alles tun werden, damit Forschungseinrichtungen für uns tätig werden und wir gemeinsam Sytanias neuesten Coup vereiteln können?“ „Nun, ich denke die Situation ist weitaus komplizierter.“, sagte die Präsidentin der Föderation. „Ich denke, Eure Situation ist nur ein kleines Rädchen in dem neuen bösen Gefüge, das hier auf uns zukommt. Allerdings werden Eure Aussagen im Wesentlichen durch die Daten des Forschungsschiffes USS Electronica bestätigt. Wenn wirklich ein Hilfsabkommen zustande käme, dann werde ich Euch auch all diese Daten zur Verfügung stellen. Ich denke, dann sind wir alle etwas klüger. Nächste Woche ist die Abstimmung. Ich hoffe, dass ich Euch danach eine erfreuliche Mitteilung machen kann, Shashana.“ „Ich danke Ihnen, Nugura.“, sagte die Genesianerin und beendete das Gespräch.

Nugura lehnte sich zurück und gab einen schweren Seufzer von sich. Sie wusste genau, dass die Situation durch Shashanas Antrag auf Hilfe nicht gerade leichter geworden war. Dennoch musste es ihr irgendwie gelingen, die Parlamentarier auf ihre Seite zu bringen, jedenfalls einen Großteil von ihnen. Sonst würde Sytania die Föderation irgendwann überrennen und alle würden denken, es waren doch nur die Genesianer. Aber so etwas sah der Kronprinzessin des Dunklen Imperiums ja ähnlich. Im Tarnen ihrer eigenen Schuld war Sytania ja sehr gut. Das wusste Nugura und sie selbst würde auch auf ihre Schliche nicht mehr hereinfallen. Bei den meisten ihrer Kollegen sah das aber leider anders aus. Wenn sie denen jetzt noch sagen würde, dass man auch den Genesianern helfen musste, um die eigene Haut zu retten, dann würden sie wohl vollends an ihrem Verstand zweifeln. Bis zu einem Misstrauensvotum war es dann sicher nicht mehr weit.

Sie nahm sich erneut das Pad mit ihrer angefangenen Rede vor. Das Programm, mit dem sie arbeitete, war so aufgebaut, dass ihr jeder Satz von der eigenen Stimme wiederholt wurde, den sie eingegeben hatte. So konnte sie sich selbst zuhören und daher ihre eigene Rede auch selbst besser korrigieren. Allerdings konnte sie sich die Fassung, die sie bis jetzt hatte, kaum selbst abnehmen. Daher beschloss sie, bereits jetzt Sarons Büro aufzusuchen.

Der Sekretär war sichtlich überrascht, als seine Vorgesetzte mit ernstem Gesicht und dem Pad in ihrer rechten Hand sein Büro durch die Zwischentür betrat. „Sind Sie schon fertig mit Ihrer Rede?“, fragte er mit hörbarem Erstaunen. „Nein, das bin ich leider nicht, Mr. Saron.“, sagte Nugura. „Es sieht aus, als würde ich bereits jetzt Ihre sprachlich kompetente Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Es haben sich außerdem neue Tatsachen ergeben.“

Saron stand von seinem Platz auf und zog einen weiteren Stuhl an seinen Schreibtisch heran, den er neben den seinen stellte. Dann deutete er darauf und sagte: „Bitte setzen Sie sich, Madam President.“ Nugura kam seiner Aufforderung gern nach. Dann fragte Saron: „Was sind denn das für neue Tatsachen, die sich ergeben haben?“ „Die Oberste Prätora hat mit mir gesprochen.“, erklärte das Staatsoberhaupt der Föderation. „Durch die Einstellungen des Computers kommen Sie da ja nicht unbedingt hinter. Sie wissen ja, dass wir das so machen müssen wegen der diplomatischen Protokolle.“ „Das weiß ich.“, sagte Saron. „Aber was ist in dem Gespräch denn herausgekommen, das sie so sehr belastet, Madam?“ „Offensichtlich wird die Heimatwelt der Genesianer von einem Virus heimgesucht, das alle Männer tötet.“, sagte Nugura. „Nur die Männer?“, fragte Saron und grinste. „Oh dann muss ich wohl meinen Urlaub umbuchen.“ „Ich weiß Ihre Bemühungen zu schätzen, die Situation durch einen geschickt platzierten Witz auflockern zu wollen.“, sagte Nugura. „Aber mir ist gar nicht nach Scherzen zumute. Das Virus hat offensichtlich mit dem genesianischen Bürgerkrieg zu tun, den unsere Agentinnen in den Reihen der genesianischen Kriegerinnen gemeldet haben. Shashana hat bestätigt, dass es ein Glaubenskrieg ist und dass wohl ein Einhorn aus dem Dunklen Imperium sich mit Sytania verbündet hat. Dieses gibt sich vor den Ausgestoßenen als Wächterin von Gore aus und hat ihnen wohl versprochen, sich nie mehr auf natürlichem Wege Fortpflanzen zu müssen. Sie müssten nur um ein Kind beten und es falle buchstäblich vom Himmel. Der Haken daran ist aber, dass all diese Kinder Marionetten sind, die nur das tun, was Sytania und ihre neue Verbündete befehlen. Shashana hat das erkannt und als es eng für Sytania und ihre Verbündete wurde, da haben sie wohl ein Virus geschaffen, das alle Männer tötet, damit die Kriegerinnen von Sytania und dem Einhorn abhängig werden, was die Fortpflanzung angeht. Dass kann aber bedeuten, dass sie ihren Marionetten irgendwann auch befehlen könnte, unser Universum einzunehmen.“ „Da stimme ich Ihnen zu, Madam President.“, sagte Saron. „Sytania hat ja ihre Pläne, die gesamte Dimension Universum zu erobern und uns alle zu versklaven, sicher nie aufgegeben und wird es nie! Darauf würde ich wetten!“ „Diese Wette würden Sie haushoch gewinnen, mein Lieber.“, sagte Nugura. „Aber schon greift auch die Oberste Direktive nicht mehr. Wenn wir die Gefahr für uns nur dadurch abwenden können, dass wir den Genesianern bei der Erforschung dieses Virus und bei dessen Vernichtung helfen, dann muss es wohl so sein! Sonst sind wir über kurz oder lang irgendwann alle Sytanias Sklaven und das will doch bestimmt keiner!“ „Sicher nicht.“, sagte Saron. „Aber ich denke, dass Ihre Kollegen sehr kurzsichtig sind, was das angeht. Sie wollen sicher nicht von Sytania versklavt werden, aber sie sind nicht bereit, etwas dafür zu tun und wenn es auch nur darin besteht, ihre geistige Komfortzone zu verlassen und auch mal unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Es tut mir leid, dass ich Ihnen das sagen muss, aber in dieser Angelegenheit muss ich Mr. Yetron zustimmen.“

Nugura erschrak. „Haben Sie unser Gespräch etwa mitbekommen?“ „In gewisser Hinsicht ja.“, sagte Saron. „Außerdem hat der Agent bei diversen Gelegenheiten bereits bewiesen, dass er keinen Hehl aus seiner politischen Meinung macht.“ „Ich weiß.“, sagte Nugura. „Und ich finde ja auch, dass er Recht hat. Aber bringen Sie das mal meinen Kollegen bei!“ „Genau dafür sind Sie doch zu mir gekommen.“, sagte Saron und lächelte sie auffordernd an. Dann zeigte er auf ihr Pad: „Lassen Sie mal sehen! Es wäre doch gelacht, wenn wir nichts konstruieren könnten, dass sie überzeugt!“

Nugura nickte erleichtert und schob ihm das Pad hin. Sie wusste, dass sie sich in dieser Hinsicht auf ihn verlassen konnte. Gemeinsam mit ihm, das wusste sie, würde sie sicher in der Lage sein, eine Rede auszubrüten, die alle überzeugen würde. Sein sprachliches Talent und seine hinterlistige und schlaue Art, Dinge zu interpretieren, würden sicher ihren Beitrag dazu leisten.

Saron hatte sich durchgelesen, was Nugura bis jetzt verfasst hatte. Dann wandte er sich ihr zu: „Ich denke, einer der Punkte, an denen sich Ihre Kollegen zweifelsfrei reiben werden, ist die Tatsache, dass sich ein Einhorn auf die Seite des Bösen geschlagen haben soll. Das ist etwas, das bei ihnen nicht gut ankommen wird. Die Einhörner sind als tugendhaft und von Grund auf gut in der Vorstellung der Meisten verklärt. Sie übersehen dabei gern, dass auch sie Wesen sind. Mächtige Wesen zwar, aber auch sie sind pandimensionale Existenzen, die nur die Gestalt von Einhörnern angenommen haben, um im Dunklen Imperium und in dessen Strukturen besser leben zu können. Natürlich sind sie Verwandte der Quellenwesen, Aber ich denke, dieses Einhorn ist das schwarze Schaf der Familie, Sea Federana. Zumindest müssen wir davon ausgehen, solange wir ihr Motiv nicht kennen. Die Vermutung der Electronica-Crew, es könnte etwas mit Invictus zu tun haben, ist nach wie vor nicht wirklich durch Fakten untermauert. Daraus könnte man uns noch einen Strick drehen.“ „Das ist wohl wahr, mein guter Saron.“, sagte die Präsidentin. „Wie umsichtig Sie doch immer sind! Aber jetzt, wo wir das wissen, sollten wir umso besser auf der Hut sein und uns umso genauer überlegen, was wir sagen.“ „Ganz Ihrer Ansicht, Madam President.“, sagte Saron und dann begannen beide, sich mit der Rede zu befassen.

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