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Laut singend hatte Zirell die Schalldusche verlassen, unter der sie, ebenfalls laut singend, eine ganze Weile länger als sonst gestanden hatte. Nun war sie nicht gerade schmutziger als sonst gewesen, aber sie hatte es einfach genossen. Sie hatte die Zeit aber trotzdem genau im Blick gehabt, da IDUSA von ihr den Befehl erhalten hatte, sie spätestens fünf Minuten vor Dienstbeginn zur Eile zu mahnen. Zwischendurch sollte der Rechner sie auch jede Minute über die noch bis zu dem vorher genannten Zeitpunkt verbleibende Zeit informieren. Das hatte IDUSA auch getan und so hatte Zirell in aller Ruhe ihre Uniform anlegen können, bevor sie ihr Quartier ebenfalls laut singend und mit sehr guter Laune im Gepäck verließ.

Joran war von seiner Erledigung zurückgekehrt und auf dem Weg Zirell begegnet, die er fast über den Haufen gerannt hätte. „Hoppla!“, rief die leicht perplexe Tindaranerin aus. „Wo bist du denn heute mit deinen Gedanken, Joran? Hättest mich ja fast übersehen. Ich weiß, dass ich sehr klein bin und du aufpassen musst, in meiner Nähe nicht zu tief Luft zu holen, weil ich sonst Gefahr liefe, in deiner Lunge zu verschwinden, aber ich dachte, du würdest wenigstens ein bisschen Rücksicht nehmen!“ Sie grinste ihn an. „Das mit meinen Gedanken solltest du mir doch am ehesten beantworten können, Telepathin.“, scherzte Joran zurück. „Aber musst du mir immer meine Witze kaputtmachen? Das mit dem Einatmen wollte ich nämlich gerade erwidern.“ „Oh entschuldige!“, sagte Zirell übertrieben laut und langsam. „Ich kann ja bei der Zusammenkunft anfragen, ob sie uns die Genehmigung für eine kleine Zeitreise geben, damit du zurückreisen und deinen Witz doch noch anbringen kannst, indem du verhinderst, dass ich den Satz mit dem Einatmen sage.“ „Ich bezweifele sehr stark.“, begann der Vendar ernst. „Dass die Zusammenkunft die Veränderung der Geschichte aus solchen Gründen erlauben würde. Das Risiko ist viel zu hoch, dass …“ „Oh bei allen Göttern, Joran!“, sagte Zirell beschwichtigend. „Ganz ruhig. Denkst du wirklich, das wüsste ich nicht auch? Das war nur ein Scherz! Ich hatte das keineswegs wirklich vor. Oh nein. Was ist denn auf einmal mit dir los?“ „Bitte verzeih, dass ich meinen Posten verlassen habe, Anführerin.“, sagte Joran geknickt. „Aber ich hatte ein Bedürfnis und …“ „Na, das wird ja wohl erlaubt sein!“, sagte Zirell fest, aber beruhigend zugleich. „Wenn ich das nicht erlauben würde, dann hätten wir eins, zwei, drei hier hygienisch sehr fragwürdige Zustände und das kann, glaube ich, kein Kommandant tolerieren. Von den gesundheitlichen Folgen ganz zu schweigen. Aber darüber sollte ich noch einmal mit Ishan reden. Der weiß da glaube ich am besten Bescheid. Und? Lief denn alles glatt, leicht und geschmeidig zu deiner Zufriedenheit?“

Joran wich, was sonst eigentlich gar nicht seine Art war, einige Schritte rückwärts, schaute sie an und schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Dann nahm er sie vor den Mund, als würde er sich schämen. Auch sein Gesichtsausdruck sprach Bände. „Aber Anführerin!“, sagte der völlig verwirrt scheinende Vendar und sein Gesichtsausdruck änderte sich von verschämt zu entsetzt. Dann sagte er langsam und etwas lauter: „Ich könnte mir vorstellen, dass Ishan so etwas genauer wissen will, um meinen Gesundheitszustand zu beurteilen. Aber du?!“ „Ishan?“, fragte Zirell und jetzt war sie diejenige, die irritiert war. „Was weiß denn Ishan über die … Oh ihr Götter! Nein!!!“

Ihr wurde bewusst, zu was für einer Art von Missverständnis ihre eigene Frage geführt hatte. Hätte sie diese nicht im gleichen Atemzug mit ihrer Antwort auf Jorans Entschuldigung gestellt, wäre es bestimmt nicht dazu gekommen. Aber für hätte und wäre war es jetzt eindeutig zu spät.

Sie verfiel in einen fürchterlichen Lachanfall, der sie ihres Gleichgewichts beraubte. Joran, der das gesehen hatte, fing sie auf und hob sie hoch. Das war für ihn ohne Mühe möglich, da ein Vendar durchschnittlich die Stärke von fünf menschlichen Männern besitzt. Jorans Trainingsstand begünstigte es noch dazu. Er musste im Gegenteil eher aufpassen, dass er das zarte kleine schlanke etwas da auf seinem Arm nicht zerdrückte, wie er selbst fand. Von ihrem Lachanfall angesteckt musste er aber selbst auch lachen und ließ ein donnerndes Gelächter los. Dabei hatte er Zirell so gehalten, dass ihr rechtes Ohr an seinem Brustkorb lag, was ihr ermöglichte, das tiefe wohlig donnernde Lachen dort zu hören, wo es entstand. Das empfand sie als sehr angenehm und entspannend. Das mochte vielleicht auch daran liegen, dass die Tindaraner kristallinen Ursprungs sind und somit sehr positiv auf akustische Schwingungen reagieren.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sich beide wieder von dem Lachanfall erholt hatten. „Bitte lass mich runter, Joran.“, bat Zirell schließlich leicht außer Atem. Der Vendar nickte und stellte sie vorsichtig wieder vor sich auf dem Boden ab. „Ach, das war wunderschön!“, sagte Zirell und warf ihm einen genießerischen Blick zu. „Freut mich, dass ich dir Freude bereiten konnte, Anführerin.“, sagte Joran ebenfalls leicht kurzatmig. So ein Lachanfall gehörte offensichtlich zu den wenigen Dingen, die in der Lage waren, auch einen gestandenen Vendar fertigzumachen. „Aber was hast du denn genau gemeint, Anführerin?“, fragte Joran. „Die Nachtschicht.“, sagte Zirell fast tröstend. „Ich meinte die Nachtschicht.“ „Ach die!“, sagte Joran erleichtert. „Und ich dachte schon.“ „Ja, ja.“, sagte Zirell. „Mir ist schon klar, was du dachtest. Dazu musste ich noch nicht einmal mit dir telepathischen Kontakt aufnehmen. Durch meinen kleinen Fehler war es ja wohl zu offensichtlich.“ „In der Tat.“, antwortete Joran, der hier wieder einmal mehr eine Gelegenheit hatte, seinen Lieblingsspruch anzubringen.

„IDUSA hat gemeldet.“, sagte Joran. „Dass sich Shannon O’Riley gegen Mitternacht auf der Krankenstation gemeldet hat, weil sie sich den Magen verdorben hatte. Ishan hat sie aber jetzt schon wieder dienstfähig geschrieben. Waren wohl nur ein paar Pralinen zu viel, wenn du IDUSA fragst. Aber sonst ist wohl nichts passiert. Zumindest nicht bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich meinen Posten verlassen musste. Alles andere wirst du wohl IDUSA fragen müssen.“ „Also schön.“, sagte Zirell. „Aber Shannon nascht nachts Pralinen? Den Grund dafür muss sie mir unbedingt erzählen. Vor allem würde mich interessieren, warum sie sich dann so vollfuttert, dass es ihr schlecht wird. Sie ist doch kein kleines Kind mehr, das bei Süßigkeiten keinen Stopp kennt.“ „Das finde ich auch merkwürdig, Anführerin.“, sagte Joran. „Aber Shannon ist von Zeit zu Zeit schon etwas merkwürdig, findest du nicht?“ „Na.“, sagte Zirell. „Ich denke, das Gleiche denkt sie über dich.“ „Dann sind wir ja quitt.“, sagte Joran. „Wow!“, staunte Zirell. „Du fängst ja langsam tatsächlich an, die englische Umgangssprache zu benutzen und das auch noch ohne Fehler.“ „Ich bemühe mich, Anführerin.“, sagte Joran. „Aber ohne IDUSA, als meine wackere Kampfgefährtin im Krieg der Worte, hätte ich so manche Schlacht bestimmt schon haushoch verloren.“ „Oh!“, rief Zirell aus. „Sieh an! Da ist es ja wieder!“ „Da ist was wieder.“, fragte Joran. „Joranisch!“, entgegnete die tindaranische Kommandantin. „Deine typische Sprechweise, die wohl auf die Struktur deiner Muttersprache zurückzuführen ist und die zu so viel schönen humorigen Situationen führen kann. Gewöhn dir das bloß nicht ab! Das ist ein Befehl!“ Joran nickte folgsam. „Wer hat eigentlich den Begriff Joranisch erfunden?“, fragte er. „Ich meine, es muss jemand gewesen sein, der sich ziemlich über meine kleinen sprachlichen Unzulänglichkeiten amüsiert. Da fällt mir nur Shannon O’Riley ein.“ „Genau die war es auch.“, sagte Zirell. „Oh, Joran! Ich glaube, bei deinem ermittlerischen Talent muss sich Maron bald warm anziehen, wenn er seinen Job noch behalten will.“ „Das wäre bei den hier herrschenden Umweltbedingungen nicht sehr weise.“, sagte Joran. „Er könnte ganz schön ungesund ins Schwitzen kommen.“ „Oh, Joran.“, sagte Zirell mit sehr viel Mitleid in der Stimme. „Das ist nur ein geflügeltes Wort. Es bedeutet …“ „Ich weiß!“, grinste der Vendar und hob sie erneut hoch in die Luft. „Reingefallen!“ Dann setzte er sie wieder ab.

Zirell lachte. „So.“, sagte sie dann. „Und nun komm, du Witzbold. Sonst kommen wir beide noch zu spät! „Wie du wünschst, Anführerin.“, sagte Joran und ging hinter ihr her weiter den Flur entlang in Richtung Kommandozentrale.

Dort angekommen sah Zirell Maron überrascht an, der grinsend zu ihr zurückschaute. „Na, Zirell.“, lächelte der erste Offizier. „Auch schon da?“ „Das Gleiche könnte ich dich fragen.“, sagte Zirell. „Soweit ich mich erinnere, warst du ja noch nie vor mir hier. Du bist allenfalls mit mir eingetroffen. Aber ich bin positiv überrascht!“ „Tja.“, sagte der Demetaner und lächelte sie schelmisch an. „Ich hatte immer schon den Tag herbeigesehnt, an dem es mir gelingen würde, einmal zuerst am Arbeitsplatz zu sein.“

„Das ist dir leider nicht ganz gelungen, Agent Maron.“, mischte sich Joran ins Gespräch. „Genau genommen war ich schon hier.“ „Du zählst nicht.“, sagte Maron. „Du hattest die Nachtschicht.“

Zirell und Maron hatten sich auf ihre Plätze gesetzt und ihre Neurokoppler herausgeholt und angeschlossen. IDUSA, die dies sofort registriert hatte, begrüßte beide mit den Worten: „Guten Morgen, Commander, guten Morgen, Agent. Commander Zirell, ich muss Sie leider darauf aufmerksam machen, dass Sie heute Morgen Ihr Frühstück gänzlich versäumt haben. Soll ich es Ihnen replizieren?“ „Ja. Das wäre ganz gut, IDUSA.“, sagte Zirell, die jetzt auch langsam gemerkt hatte, dass ihr der Magen knurrte. Vorher war ihr dies aus verständlichen Gründen entgangen.

Die tindaranische Kommandantin sah zum Auswurffach des Replikators in der Kommandozentrale herüber, das ihr der Rechner ausgeleuchtet hatte. Hier waren jetzt eine Kanne mit schwarzem Tee von der Erde auf einem Stövchen und ein Müsli mit Kuhmilch in einer Schale zum Vorschein gekommen. „Du hast deine Gewohnheiten geändert.“, stellte der erste Offizier fest, der sonst, wenn sie gemeinsam im Aufenthaltsraum der Station gefrühstückt hatten und nicht jeder im eigenen Quartier, oft neben ihr gesessen und ihre Gewohnheiten genau gesehen und im Kopf notiert hatte. Offensichtlich konnte er nicht anders. Er war eben Geheimdienstler. „Na ja.“, erwiderte Zirell. „Öfter einmal was Neues.“

Sie tauchte den Löffel in ihr Essen und ließ es sich schmecken. Dann sah sie Maron verschmitzt an und sagte, nachdem sie ihrem Mund geleert hatte: „OK, Maron. Wenn du schon so früh hier warst, dann weißt du doch sicher schon viel mehr. Joran hat mich auf eine Lücke in seinem Dienst angesprochen, über die IDUSA Bescheid wissen soll. Ich nehme an, sie hat dir schon berichtet.“ „Das hat sie, Zirell.“, sagte Maron. „Aber es ist nicht viel Nennenswertes passiert. O’Riley hat sich nur an Pralinen überfressen. Bitte entschuldige. Aber ansonsten war alles ruhig. Ach nein, Sianach ist sicher, dass bald die Welt untergehen wird.“ „Ach, schon wieder.“, sagte Zirell mit fast etwas gelangweiltem Blick. „Das sollte doch schon öfter einmal passieren und wir haben es doch immer erfolgreich zu verhindern gewusst. Was hat sie denn jetzt für ein Problem?“ „Sie war total aufgelöst, als sie mit mir gesprochen hat.“, sagte Maron. „Ich habe versucht, sie zu beruhigen, aber ich bin nicht sicher, ob mir das gelungen ist. Sie hat verdammt schnell die Verbindung beendet. Ich glaube, dass ihr irgendwas an meiner Antwort nicht gefallen hat.“ „Was hat sie dir denn gesagt?“, fragte Zirell. „Und vor allem, was hast du gesagt?“ „Sie hat sehr schnell das Thema gewechselt.“, sagte Maron. „Ich hatte den Eindruck, sie wollte mir alles auf einmal erzählen. Sie hat gesagt, Dass ihr Mann Diran zum Verräter wider Willen werden könnte und dass sie uns bittet, ihn aufzuhalten.“ „Diran?“, fragte Zirell verwundert. „Dient er nicht Tolea aus dem Raum-Zeit-Kontinuum?“ „Das stimmt.“, bestätigte der demetanische Agent. „Sianach sagt, ihr Mann hätte mit allen befreundeten Vendar Kontakt aufgenommen, um ihnen zu sagen, dass seine Gebieterin eine Vision vom Ende aller Dimensionen gehabt habe. Sie hätte ihm befohlen, dies jedem, der von seiner Art sei, mitzuteilen. Dabei stand er unter einem Bann, den sie noch nicht aufgehoben habe. Außerdem sprach sie von entzweiten Einhörnern. Darauf konnten wir aber nicht mehr eingehen. Sie meint, es könnte doch tatsächlich ein Spion von Sytania in der Nähe gewesen sein, als Tolea den Bann über Diran aussprach und der könnte das jetzt ausnutzen. Ich habe aber versucht, sie zu beruhigen.“

Joran war ruckartig aufgestanden und hatte ein wütendes Gesicht gemacht. Dann hatte er laut geflucht: „Kelbesh!“ „Na. Na!“, wies ihn Zirell zurecht. „Was ist denn so schlimm, dass du schon am frühen Morgen so fluchen musst?“ „Bitte lass uns in deinen Bereitschaftsraum gehen, Anführerin.“, bat der Vendar. „Es fällt mir nämlich gerade verdammt schwer, in Anwesenheit deines ersten Offiziers, der offensichtlich wieder einmal einen Fehler gemacht hat, an mich zu halten.“ „Na gut.“, sagte Zirell. „Dann komm mit.“

Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn aus dem Raum nur eine Tür weiter. Hier setzten sich beide auf die schon bekannten tindaranischen Sitzkissen um ihren Schreibtisch. „So.“, sagte Zirell. „was genau ist jetzt dein Problem und was weißt du über diese Sache mit dem Bann?“ „Du weißt.“, sagte der Vendar. „Dass ein Mächtiger, wenn er das Wort Tshê gegenüber uns Vendar im Zusammenhang mit einem Befehl benutzt, er uns zwingt, diesen wörtlich auszuführen. Wir können dann nicht anders, egal was passiert. Es ist in etwa wie eine Hypnose. Tolea wird sich sicher gefühlt haben, als sie den Bann über Diran verhängte, aber das muss nicht unbedingt heißen, dass sie es auch war. Sie mag zwar telepathisch nichts gespürt haben, aber wenn Sytanias Vendar Technologie genutzt haben, um sie auszuspionieren, dann kann sie das auch nicht. Ich halte Telzan für schlau genug, dass er genauso vorgegangen ist. Falls Sytania etwas Neues geplant hat, halte ich für möglich, dass sie und Telzan Tolea als Gegnerin auf der Rechnung hatten und sehen wollten, was sie vorhat, um sie gegebenenfalls ausschalten zu können. Maron El Demeta hätte diese Fakten nicht so einfach ignorieren dürfen. Er hätte nicht leichtfertig versuchen dürfen, Sianach zu beruhigen. Es ist meiner Meinung nach also kein Wunder, wenn sie nicht mehr mit uns reden will, weil sie sich unverstanden fühlt. Er hätte zuerst mit mir reden müssen! Ich kenne Sytania! Ich habe ihr schließlich 90 Jahre lang gedient!“ „Du denkst also.“, vergewisserte sich Zirell. „Dass all das stimmen könnte, was uns Sianach erzählt hat?“ „In der Tat!“, sagte der Vendar ernst und sah sie fest an. „Dann sollten wir noch einmal mit ihr reden.“, schlug die Tindaranerin vor, um die Wogen zwischen sich und der Anführerin der Vendar auf New-Vendar-Prime wieder zu glätten. „Vielleicht lässt sich ja noch was retten, wenn sie sieht, dass du bei mir bist und Maron nicht. Wenn du mir etwas bestätigst, dann glaube ich das auch. Schließlich bist du der Experte für Sytania schlechthin. Ich würde auch gern wissen, was es mit den entzweiten Einhörnern auf sich hat.“ „In Ordnung, Anführerin.“, sagte Joran.

Zirell wandte sich IDUSA zu. Sie hatte ihren Neurokoppler mitgenommen und ihn jetzt ebenfalls an einen Port an der Konsole auf ihrem Schreibtisch angeschlossen. Auch Joran hatte es ihr gleichgetan. Darauf hatte IDUSA ihre Reaktionstabellen sofort umgeladen. „IDUSA, verbinde Joran und mich mit Sianachs Rufzeichen in ihrer Garnison auf New-Vendar-Prime!“, befahl Zirell. „Sofort, Commander.“, gab der Rechner sachlich und nüchtern wie immer zurück. „Hoffentlich lässt sie noch mit sich reden.“, sagte Zirell und seufzte schwer, während sie und Joran auf den Aufbau der Verbindung warteten.

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