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Ein Schrei des Entsetzens aus der Nachbarhütte war das Nächste, das Sedrin, Jaden und ich wahrnahmen. Da aufgrund des schönen Wetters, das heute sicher eine Ausnahme war, alle Türen offen standen, konnten wir es sehr gut hören. Sofort hatte ich Jorans Stimme erkannt. „Kommen Sie!“, rief ich. „Ich glaube, drüben ist etwas passiert!“

Sedrin und Jaden hakten mich, einer links, einer rechts, gemeinsam unter und dann gingen wir zur anderen Hütte hinüber. Hier hatte Joran gerade seine Tasche geöffnet und die Bescherung zu Gesicht bekommen. Mitten auf seinen Sachen saß Caruso, schnurrte zufrieden und schmeichelte ihn mit den Augen an. „Mutter Schicksal!“, entfuhr es Sedrin. „Wie ist denn das passiert?!“ „Ich schwöre dir, es lag niemals in meiner Absicht, Caruso zu entführen, Agent Sedrin.“, verteidigte sich Joran. „Das glaube ich dir.“, beruhigte ihn Sedrin. „Allein schon deshalb, weil du die Angewohnheit hast, deine Tasche immer halb offen stehen zu lassen. Er wird hineingeklettert sein. Sie ist atmungsaktiv. Deshalb ist er auch nicht erstickt.“ „Aber ich hätte das beim Tragen doch merken müssen!“, sagte der immer noch total entsetzte Vendar. „Warum habe ich das nicht gemerkt?“

Er wandte sich Jenna zu und sah sie hilflos an. Offenbar erhoffte er sich jetzt eher von ihr eine Antwort auf diese schwere Frage, als von Sedrin. „Telshanach, warum habe ich das nicht gemerkt?!“

Die hoch intelligente Halbschottin legte den Kopf in die Hände und kratzte sich am Selben. Dann sagte sie: „Ganz einfach, Joran. Es fiel nicht ins Gewicht.“ Joran sah sie fragend an. „Pass auf.“, erklärte sie. „Caruso wiegt geschätzte sieben Kilo und du bist fünfmal so stark wie ein durchschnittlicher menschlicher Mann, für den das Tragen einer Katze schon keine große Herausforderung darstellt, vorausgesetzt diese wehrt sich nicht. Das wird Caruso auch wohl kaum getan haben, so wie er sich jetzt verhält. Er ist ja total entspannt und freut sich wohl auch noch, dass ihm niemand draufgekommen ist. Du trägst ja deine Tasche so schon mit Leichtigkeit. Da machen die sieben Kilo mehr auch nichts aus. Die merkst du gar nicht.“ „In der Tat.“, gab Joran zu. „Aber was tun wir jetzt?“

Wieder war es Sedrin, die, wie meistens in solchen ratlosen Situationen, das Heft in die Hand nahm. „McKnight, Sie begleiten Scott hinüber zu den O’Gradys! Dort benutzen Sie das Sprechgerät für Gäste und rufen Data. Er soll Sie über Carusos Gewohnheiten und sein Lieblingsfutter aufklären. Dann können Sie ihm auch gleich sagen, dass er bei uns und in guten Händen ist. Jaden, wir beide fahren mit dem Fahrzeug, das zu unserer Hütte gehört, danach ins Dorf zum öffentlichen Replikator und besorgen alles. Der Rest bleibt bei Caruso und bespaßt ihn!“ „OK.“, stimmten wir alle zu. Dann nahm Jenna mich bei der Hand und wir gingen los.

Der Weg zum Haus der O’Gradys war nur sehr kurz. Ich aber wünschte, er würde länger dauern, denn ich hatte noch einige Fragen, die ich Jenna gern gestellt hätte. Fragen, die sich auf eine Situation bezogen, die mir Jaden kürzlich geschildert hatte und die er mit Data erlebt hatte. Eine Situation, die mir bei meinem Wissensstand doch sehr seltsam vorkam.

Ich beschloss einfach, Jenna nach dem Problem zu fragen. „Jenn’, ich müsste mal mit Ihnen reden.“, sagte ich. „Also gut.“, sagte McKnight. „Kommen Sie. Wir setzen uns hier auf das Mäuerchen.“

Sie zog mich zu einer kleinen roten flachen Backsteinmauer, die offensichtlich eine optische Trennung zwischen dem Gelände, auf dem die Hütten standen und dem Privatgrundstück der O’Gradys darstellte. Dann fragte sie: „Wo drückt denn nun der Schuh?“ „Wenn Sie einen Emotionschip für einen Androiden entwerfen müssten.“, setzte ich an. „Wie würden Sie dann Wut programmieren? Ich meine, Sie sind Techniker Jenna McKnight und die macht sich Gedanken, bevor sie etwas tut. Sie wissen ja auch, dass Androiden viel stärker sind und schnellere Reflexe haben als die meisten biologischen Wesen. Unkontrollierbare Gewaltausbrüche einzugeben, wäre also ein viel zu hohes Risiko für die Allgemeinheit.“, sagte ich. „Ich würde auf jeden Fall Sicherheitsmechanismen einbauen!“, erwiderte sie. „Das dachte ich mir.“, sagte ich. „Aber wir wissen ja nicht, ob Doktor Soong das genauso gesehen hat wie Sie.“ „Was wollen Sie?“, fragte Jenna verwundert. „Worauf wollen Sie hinaus?“ „Jaden hat mir erzählt.“, begann ich. „Das Data ihm einmal gesagt hat, dass er sehr wütend über sein Verhalten war und seinen Emotionschip nicht mehr ausschalten kann. Jaden hatte sich damals sehr gehen lassen und Data wollte ihn wohl dazu bringen, sich zusammenzureißen und die ganze Planung nicht ihm allein zu überlassen. Von Picard hatte er aber den Befehl erhalten, seinen Chip auszuschalten. Das widerspricht sich doch. Außer es war eine kleine Flunkerei, um Jaden zu erziehen. Ich meine, wenn Jaden mit einem unkontrollierten Wutausbruch Datas rechnen muss und das mit allen Konsequenzen, und Data es so darstellt, als sei Jaden der Verursacher, dann wird der sich wohl zweimal überlegen, was er tut, stimmt’s? Ich weiß. Androiden können eigentlich nicht lügen. Aber es war sogar Picard, der Data beigebracht hat, dass es von Zeit zu Zeit vorteilhaft sein kann, nicht ganz so ehrlich zu sein.“

McKnight zog hörbar Luft ein. Dann sagte sie erfreut: „Wenn das wahr ist, Betsy. Dann wäre das ein sehr genialer Schachzug von Data! Ich halte für möglich, dass er so sogar Huxley zum Nachdenken bewegen konnte. Aber wir werden ja eh gleich mit ihm reden. Da können wir ihn ja auch gleich fragen. Kommen Sie!“ Ich stand auf, hakte mich bei ihr unter und dann gingen wir weiter.

Es dauerte nicht lange und wir waren am Haus der O’Gradys. Hier betätigte Jenna sofort die Sprechanlage, die von Samson beantwortet wurde: „Ja.“, „Hier ist Techniker McKnight.“, sagte Jenna. „Allrounder Scott und ich müssen kurz das Sprechgerät für Gäste benutzen!“ „Kommen Sie rein.“, sagte Sam und entriegelte die Tür.

Jenna zog mich durch die sich öffnende Tür in den Hausflur. Dann bogen wir in einen kleinen Raum ab, in dem es eine Konsole mit einem Sprechgerät gab. „Kennen Sie Datas Rufzeichen auswendig?“, fragte Jenna. Ich nickte. „Dann diktieren Sie es mir bitte.“, sagte sie. „Das hier ist ein normales Sprechgerät ohne Ihr Hilfsmittel und …“ „Schon gut.“, sagte ich und nahm mir das Mikrofon aus der Halterung, während ich begann, ihr Datas Rufzeichen zu diktieren.

Der Androide meldete sich tatsächlich bald am anderen Ende der Verbindung. Er schien sehr überrascht, Jennas und mein Gesicht zu sehen. „Ich muss Ihnen etwas sagen, Commander Data.“, sagte ich. „Wir haben Caruso hier. Er hat sich mit uns hergeschmuggelt.“ „Was für ein Glück, Allrounder Scott.“, sagte Data nüchtern. „Cupernica und ich hatten bereits die ganze Stadt nach ihm abgesucht, ohne ihn zu finden. Aber das ist ja angesichts der Tatsachen auch kein Wunder.“ Ich gab einen bestätigenden Laut von mir. Dann sagte ich: „Wir benötigen aber Informationen von Ihnen, um Caruso den Aufenthalt so gemütlich wie möglich zu machen.“ „Na, dann spitzen Sie mal die Ohren.“, sagte Data und versorgte mich mit den Informationen, die ich mir leicht merken konnte.

Dann wurde ich plötzlich ganz still. „Was ist los?“, fragte Data. „Ich müsste Sie da noch etwas sehr Privates fragen.“, sagte ich. Bitte seien Sie mir nicht böse. Könnte es sein, dass Sie Commander Huxley einmal angeflunkert haben?“ „Auf welche Situation beziehen Sie sich?“, fragte der Androide ruhig, was mir verriet, dass sein Emotionschip wohl aus sein musste. Das bedeutete eindeutig, dass er ihn noch immer abschalten konnte und war ein eindeutiges Indiz, wenn nicht sogar ein Beweis, für meine und Jennas Theorie vom genialen Schachzug. „Damals, als Sie mit Huxley zusammen planen mussten und er sich so gehen lassen hat.“, sagte ich. „Da sagten Sie zu ihm, dass Sie nicht mehr in der Lage seien, Ihren Emotionschip auszuschalten und Sie große Wut empfinden würden, die sich somit nicht kontrollieren ließ und es ziemlich ungemütlich für alle werden könnte, wenn Jaden sich nicht zusammenreißen würde. Aber die Wesen, die Sie damals gefunden hatten, haben doch sicher in Ihrer Datenbank die Vereinbarung mit Picard gesehen, als Sie untersucht worden sind. Aber diese ganzen Zusammenhänge kennt ja Huxley nicht. Er hätte ja durchaus denken können, dass Sie den Chip wirklich nicht mehr deaktivieren können. Gut in Geschichte war er nie. Das konnten ja auch sicher Sie sich denken. Haben Sie das also ausgenutzt, um sein Verhalten zu verändern? Haben Sie ihn also ein bisschen beschwindelt, um Ihr Ziel, das Erhalten seiner Hilfe, zu erreichen? Ich meine, ich würde es Ihnen durchaus zutrauen. Schließlich hat sogar Picard Ihnen beigebracht, dass es manchmal vorteilhaft sein kann, nicht ganz so ehrlich zu sein. Notlügen sind erlaubt und ich glaube, dass das damals ein Notfall war.“

Ich hatte den Sendeknopf losgelassen, denn ich erwartete eigentlich eine Standpauke vom Allerfeinsten. Stattdessen antwortete Data aber nur: „Sie sind eine hoch intelligente junge Frau!“ Dann beendete er ohne weitere Worte die Verbindung.

Darauf hängte ich das Mikrofon ein und wandte mich Jenna zu: „Ich deute das als ein Ja, Jenn’.“ „Ich auch.“, lächelte sie. „Seine Antwort hatte ja schon fast etwas Konspiratives.“ Ich nickte bestätigend. Dann machten wir uns auf den Weg zurück in die Hütte, wo Sedrin und Jaden schon auf die Information warten würden. Natürlich würde über Datas kleinen erzieherischen Schwindel gegenüber Jaden kein Wort unsere Münder in dessen Gegenwart verlassen.

Den Tod ihrer Schöpfung hatte Sytania unmittelbar mitbekommen. „Was für ein schwarzer Tag, Cirnach!“, rief sie aus. „Was für ein verflucht schwarzer Tag. Dabei hat er doch so gut angefangen. Die Tindaraner haben sich selbst ein gewaltiges Ei ins Nest gelegt und gegen euer Virus haben selbst die Xylianer noch immer kein Mittel gefunden. Aber es ist wie immer, wenn es zu gut läuft. Irgendwann kommt der Dämpfer!“ „Ich kann leider im Moment nicht nachvollziehen, worüber Ihr redet, Milady.“, sagte Cirnach, die das Ganze ja naturgemäß nicht ganz so genau verfolgen hatte können. „Benutze den Kontaktkelch mit mir!“, befahl Sytania. „Dann wirst du schon sehen, wovon ich gesprochen habe.“

Die Vendar nickte und nahm gemeinsam mit der Königstochter wieder jene bekannte Handhaltung auf dem Kontaktkelch ein. Dann stellte sich Sytania die Erde vor und wie deren Sonne ein Stück zurücklief, was für den Kelch der Befehl war, ihnen zu zeigen, was vor einigen Minuten auf der Erde geschehen war. „Das ist Scotts verdammtes Schiff!“, stieß Cirnach hervor. „Allein hätten die Tindaraner die Kinder nie alle retten können. Aber woher wusste dieses Schiff, dass es so dringend gebraucht wurde. Scott hatte doch keine Möglichkeit, mit ihr Kontakt aufzunehmen!“ „Was fragst du mich solche Sachen?“, fragte Sytania. „Damit kenne ich mich nicht aus. Ich verstehe nichts von der Benutzung von Technologie. Das ist mir zu primitiv. Aber du und deine Leute, Cirnach, ihr tut es und versteht daher die Zusammenhänge doch wohl am allerbesten. Warum beantwortest du mir diese Frage nicht?!“ „Weil, was mir Milady verzeihen mögen, ich es nicht kann. Ich habe allenfalls eine Theorie. Sie lautet, dass es vielleicht sogar an Lyciras saloranischer Grundprogrammierung liegen könnte. Die Moralvorstellungen der Tindaraner, der Föderation und der Saloraner scheinen in gewisser Hinsicht gleich zu sein. Auch Lycira ist ein selbstständig denkendes und handelndes Schiff. Vielleicht musste sie gar nicht auf Scotts Befehl warten. Sie dachte sich wohl, dass ihre Pilotin ihr auf jeden Fall zustimmen würde, wenn sie mithelfen würde, die Kinder zu retten. Deshalb hat sie es wohl einfach getan.“ „Verdammt!“, schimpfte Sytania verärgert. „Warum musste sie denn überhaupt in der Nähe sein?!“

Der Herold hatte ins Horn geblasen. „Gorg, der Ferengi!“, kündigte er selbigen an. „Wieso ist der schon wieder zurück?!“ ärgerte sich Sytania. „So schnell kann er Shimars Körper doch nun auch nicht verkauft haben! Aber das soll er mir selbst erklären! Lass ihn vortreten!“

Sytanias Herold winkte Gorg, der mit zitternden Händen einen Barren des in Gold gepressten Latinums vor Sytania auf ihrem Audienztisch, an dem Cirnach und sie gesessen hatten, ablegte. „Was soll das?!“, fragte die Königstochter, die sich auf das Verhalten ihres Auftragnehmers keinen Reim machen konnte. „Ist dir mein Geld etwa nicht gut genug?“ „Das ist nicht von Euch.“, stammelte Gorg und wurde blass. „Gleich, nachdem ich Shimars Körper hatte, ist ein Schiff der Cobali aufgetaucht. An Bord war ein Weibchen, … Entschuldigung. Ich meinte eine Frau mit einem verzweifelten Kinderwunsch. Sie war bereit, sofort zu zahlen und ich konnte nicht anders, als nachzugeben. Ihr wisst ja, wie meine Spezies reagiert, wenn wir Geld hören. Aber ich glaube, sie hat mich hereingelegt.“

Er nahm den Barren und ließ ihn mit voller Wucht auf den Boden des Thronsaals fallen. Die Hülle zerbrach und eine Wasserpfütze ergoss sich.

Cirnach nahm ihren Erfasser und scannte den Inhalt. „Es ist klares Wasser.“, bestätigte sie dann. „Das bedeutet!“, entrüstete sich Sytania. „Es hat dich tatsächlich jemand hereingelegt. Aber das muss ja jemand sein, der zumindest eine Vermutung hat, was ich wirklich für ein Spiel spiele und das kann nur jemand sein, der weiß, wer du bist. Lass uns mal überlegen. Wer hat dich gesehen? Wer hat dich schon mal gesehen und weiß, dass du nichts Gutes im Schilde führst. Wer könnte vermuten, dass du wieder einmal für mich arbeitest und verhindern wollen, dass ich meinen Plan, Shimars Körper zu zerstören, in die Tat umsetze?!“ „Ginallas Schiff kennt ihn.“, sagte Cirnach. „Aber Kamurus ist in der Umlaufbahn von Celsius. Meine Leute beobachten ihn. Aber da gibt es ein zweites Schiff seiner Art, das mit Warp acht auf dem Weg zur Erde ist. Dieses Schiff sollten wir beobachten.“ „Könnte es sein, dass ich von diesem Schiff hereingelegt wurde?“, fragte Gorg und fiel fast in Ohnmacht. „Ich meine, was ist, wenn die Beiden sich kennen?“ „Das halte ich durchaus für möglich.“, sagte Cirnach. „Alles, was du uns geschildert hast, Gorg El Ferenginar, würde mich stutzig machen an deiner Stelle. Ich denke, das Schiff hat dir eine Falle gestellt und den perfekten Köder gleich mitgeliefert. Erst einmal hat sie sich dir als Frau zu erkennen gegeben. Damit hat sie schon mal erreicht, dass du sie unterschätzt und für harmloser hältst, als sie in Wahrheit war. Dann hat sie auf verzweifelt gemacht. Das hat dich denken lassen, dass du leichtes Spiel mit ihr hättest und zum Schluss hat sie dich noch mit der Aussicht auf sofortige Zahlung gelockt und du bist prompt darauf eingegangen. Dieses Schiff wusste genau, wo deine Schwachstellen sind. Ich bin überzeugt, sie kennt Kamurus und er hat ihr alles erzählt. Wir sollten sie beobachten. Die Frage ist nämlich, was will sie auf der Erde?“ „Du hast Recht, Cirnach.“, sagte Sytania.

Dann wandte sie sich Gorg zu: „Und nun zu dir! Ich werde dir jetzt im wahrsten Sinne des Wortes zeigen, was es heißt, die Kronprinzessin des Dunklen Imperiums hängen zu lassen! Ich werde dich dort bestrafen, wo es dir am meisten wehtut!“

Es gab einen schwarzen Blitz und Gorg sah vor sich, wie sich all sein neuer Reichtum, den er ja erst gerade von Sytania bekommen hatte, buchstäblich in Luft auflöste. Das Gleiche geschah auch mit all seinem sonstigen Vermögen. „Nur ein bankrotter Ferengi ist ein guter Ferengi!“, sagte Sytania noch zufrieden, während sie ihn auf die gleiche Weise zurück auf sein Schiff schickte.

Dann wandte sie sich an Cirnach: „Lasse uns nun weiter dieses Schiff beobachten. Ich wüsste gern, was es will.“ „Wie Hoheit wünschen.“, sagte die Vendar, legte ihre Hand neben die der Prinzessin auf den Kelch und konzentrierte sich gemeinsam mit ihr auf Sharys Bild.

 

 

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