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Sedrin hatte mit Jaden, Joran und Samson den Stall betreten. Ihr entgegen war ein strahlender kleiner James aus der Tür gesaust. Sie wunderte sich wohl, was ich getan haben könnte, um das Kind so in große Freude zu versetzen. Sicher würde sie mich auch darauf ansprechen. Jetzt hatte sie aber erst einmal ganz andere Sorgen.

Die Demetanerin stellte sich vor den immer noch sehr unruhigen Invictus. „Ich denke, er will tatsächlich aufstehen.“, sagte sie. „In der Tat.“, bestätigte Joran, der genau neben ihr stand und sich die Situation jetzt auch ansah. „Hältst du für möglich, dass er das schaffen könnte, Jinya?“, fragte Jaden. „Ich bin mir nicht sicher.“, sagte Sedrin. „Seine Beine scheinen zwar schon wieder sehr kräftig zu sein, aber wenn wir seinen Kreislauf überfordern, könnte das ebenfalls in die Hose gehen. Ich würde vorschlagen, ihr löst die Seile und nehmt vorsichtig die oberste Schicht der Heuballen weg. Aber tut das bitte ganz langsam. Ich werde ihn beobachten und beim kleinsten bisschen Alarm schlagen. Dann muss der Ballen so schnell wie möglich wieder zurück unter seinen Bauch! Jaden, Joran, denkt ihr, ihr kriegt das hin?“ „Du kannst dich auf uns verlassen, Sedrin El Demeta!“, sagte Joran fest und auch Sedrins Ehemann nickte. Dann sagte er zu O’Grady: „Sam, bitte lösen Sie die Seile. Joran und ich machen den Rest. Jinya, schau bitte jetzt genau hin. Es geht los.“ Damit ging Sam an die Seile und Jaden an Invictus‘ Hinterteil. Joran begab sich zum Kopf des Hengstes. Von hier aus gingen sie in die Mitte, nachdem Sam ihnen signalisiert hatte, dass er mit dem Lösen der Seile, welche die Heuballen zusammenhielten, fertig war. „Schnapp dir den vorderen Ballen!“, befahl Jaden in Jorans Richtung. Ich nehme den hier hinten! Dann zähle ich bis drei und wir beide ziehen ein Stück. Dann hören wir, was Sedrin sagt und falls alles in Ordnung ist, machen wir weiter. Falls nicht, schieben wir den Ballen wieder zurück.“ „Ich habe verstanden, Jaden El Taria.“, sagte Joran. „Also dann!“, sagte Huxley, spuckte in die Hände und griff nach dem Ballen. Dann zählte er: „Eins, zwei, drei, Hauruck!“

Sie hatten die Ballen bis zu ihrer Hälfte unter dem Bauch des Hengstes vorgezogen. Jetzt lag quasi seine rechte Körperhälfte nicht mehr darauf. Das zwang ihn, sein Gewicht auf das rechte Vorder- und das rechte Hinterbein zu verteilen. Sedrin sah sich sein Ohrenspiel und die Bewegungen seiner Augen genau an. Ich hatte es übernommen, auf seine Atmung und seine Laute zu lauschen. Aber keine von uns konnte etwas Alarmierendes feststellen. Im Gegenteil. Was wir taten, schien ihn sehr zu beruhigen. „OK, langsam weiter!“, entschied die Agentin. „Aber zieht bitte nur so weit, dass ein weiteres Viertel des Ballens zum Vorschein kommt. Joran, du hast die besseren und schärferen Augen. Mach du es bitte vor. Jaden, orientiere dich bitte daran.“ „Wie du wünschst, Sedrin El Demeta.“, sagte der Vendar und packte zu. Warum Sedrin dies entschieden hatte, war mir klar. Sie wollte jetzt ganz vorsichtig sein. Wir waren in einer sehr sensiblen Phase und wenn Invictus zu schnell gezwungen war, im wahrsten Sinne des Wortes wieder auf den eigenen Füßen zu stehen, dann konnte das schon schiefgehen. Das wollte und konnte sie nicht riskieren.

Auch diese Veränderung schien Invictus nicht zu tangieren. Im Gegenteil. Er versuchte sogar, den Ballen mit den eigenen Beinen fortzustoßen. „Gut.“, sagte Sedrin und versuchte dabei sehr souverän zu klingen. Meinem geschulten Gehör war allerdings nicht entgangen, dass sie doch ein kleines bisschen unsicher war. Aber das würde ich selbstverständlich niemandem sagen. Es lag mir nämlich sehr fern, eine Kameradin und Vorgesetzte vor versammelter Mannschaft in die eine oder andere Pfanne zu hauen. „Wenn es Bedarf zum Reden gab, dann würden wir dies tun, wenn wir allein waren. Jetzt aber bestimmt nicht!

„Joran.“, sagte Sedrin. „Zieh du jetzt bitte deinen Ballen ganz raus! Jaden, du wartest!“ Der Amerikaner und der Vendar nickten und Joran führte Sedrins Anweisung aus.

Invictus stellte drei seiner Hufe gerade hin. Das konnte ich auf dem Stallboden gut hören. Da sein viertes Bein immer noch leicht durch Jadens Ballen gestützt wurde, veränderte er dessen Position noch nicht. Allerdings war er ganz ruhig dabei. „Also gut.“, sagte Sedrin, die dies auch beobachtet hatte. Dann zeigte sie auf Jadens Ballen: „Langsam, Jineron Teranneron. Ganz langsam.“

Wir alle hielten den Atem an, als Jaden vorsichtig den Ballen unter dem Bauch des Hengstes hervorzog. Eine unglaubliche Stille herrschte plötzlich im Stall. Auch Samsons Pferde, die eben noch friedlich neben, vor und hinter uns vor sich hin gemalmt hatten, waren plötzlich ganz aufmerksam, als würden sie auch spüren, worum es ging und versuchen wollen, Invictus für seinen Aufstehversuch die Daumen, pardon, die Hufe, zu drücken und ihm Glück wünschen.

Der Ballen war jetzt ganz unter Invictus herausgezogen und Jaden hielt ihn hoch. „Was soll ich damit machen, Sedrin?“, wandte er sich seiner Frau zu. „Leg ihn erst einmal vor dich hin und warte.“, sagte Sedrin. Jaden nickte und legte den Ballen vor sich auf dem Boden ab.

Invictus stand jetzt völlig frei. Zumindest galt das für seine Oberschenkel. Der Wegfall der obersten Schicht der Heuballen hatte dafür gesorgt, dass er sein Gleichgewicht selbst halten musste, was ihm anscheinend auch sehr gut gelang. Jedenfalls stellte er jetzt auch den letzten Huf richtig hin und gab ein erfreutes Wiehern und ein lautes Schnauben von sich.

Jaden sah Sedrin an, die aber nur unwissend mit den Achseln zuckte. Anscheinend war sie sich nicht sicher, wie sie Invictus‘ Verhalten interpretieren sollte. Dieser Umstand machte ihn sehr aufgeregt. Wahrscheinlich hatte er das Gefühl, wieder einmal etwas in seinem Leben falsch gemacht zu haben.

Er drehte sich fast panisch in meine Richtung und rief: „Scott!“ „Es ist alles gut, Sir.“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Das war ein Wohlfühllaut. Ich denke, wir sind auf dem genau richtigen Weg. Ich würde an Ihrer Stelle die Seile wieder um den Rest der Ballen verzurren und dann jeden Tag eine weitere Schicht wegnehmen.“ „Uff!“, machte Jaden erleichtert. „Und ich dachte schon, ich hätte schon wieder einen Fehler gemacht.“ „Das hast du nicht.“, sagte Sedrin. „Und ich stimme Allrounder Scott zu. Ich habe Invictus gerade mit deinem Erfasser gescannt, Joran. Seine Macht und somit seine Gesundheit, scheint wirklich zurückzukehren.“

Jaden trug seinen Heuballen in die gleiche Ecke des Stalls, in der auch Joran den Seinen inzwischen abgelegt hatte. Dann kehrte er zu uns zurück und ließ sich erleichtert neben mich auf den Heuballen sinken, auf dem ich immer noch saß. „Das ist ja noch mal gut gegangen.“, sagte er. „Hattest du daran etwa gezweifelt, Jaden?“, fragte Sedrin. „Wenn ich ehrlich sein soll.“, sagte der Terraner. „Dann habe ich das. Ich habe ja ein Talent für das Treten in Fettnäpfchen und das nicht zu knapp. Da sind Captain Archer und ich uns sehr ähnlich. Deshalb glaubte ich, dass …“ „Aber ich war ja auch da, Jaden El Taria!“, ging Joran entschieden dazwischen. „Und ich glaube nicht, dass dein Pech auf mich abfärbt!“ „Das glauben wir alle nicht, Jineron.“, sagte Sedrin und sah ihren Mann freundlich an. „Aber wenn du das selbst von dir immer wieder glaubst, dann wird es irgendwann zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Aber dieses Mal hast du alles richtig gemacht!“ „Danke, Jinya Demetana.“, sagte Jaden und machte ein abgekämpftes Gesicht. „Wir sollten alle schlafen gehen.“, sagte Samson. „Das war eine anstrengende Nacht.“ „Sehr richtig.“, bestätigte Sedrin und hakte mich unter, die ich inzwischen aufgestanden war. Dann verließen wir alle den Stall.

Auf dem Weg zu unserer Hütte wandte ich mich noch einmal zu der mich führenden Sedrin um: „Überwachen Sie meine Träume eigentlich immer noch?“ „Nicht mehr so intensiv.“, sagte die Agentin. „Ihre Träume haben sich verändert. Sie scheinen keinen solchen Stress mehr zu empfinden.“ „Das stimmt.“, bestätigte ich. „Ich bin übrigens sicher, dass das kleine Einhorn Kontakt zu mir sucht. Sie ist aber jetzt auf einer tindaranischen Basis, die wir sehr gut kennen, in Sicherheit. Ich bin sicher, dass sie mich auserwählt hat, damit ich ihr mit Ihnen zusammen helfe. Ich meine, ein Fohlen ist ein Kind. Ein Pferdekind. In der Weissagung stand ja nicht, dass es ein Menschenkind sein muss, dass die Leute erwählt. Die Hand könnte auch nur symbolisch gemeint sein, wie oft in solchen Texten. Aber der kleine James hat mir auch etwas gesagt. Dem muss ich morgen noch etwas zeigen. Ich habe es ihm versprochen. Aber dafür brauche ich noch so einiges. Einen Sack, einen großen Bademantel, Schnüre und Kissen. Am besten so viele Kissen, wie aufzutreiben sind.“ „Sie machen mich neugierig.“, sagte Sedrin und lächelte. „Aber ich werde Ihnen helfen, alles zu besorgen. Auf morgen bin ich schon gewaltig gespannt!“ „Das können Sie auch sein.“, sagte ich und lächelte sie ebenfalls an, während wir in unserer Hütte verschwanden.

Zirell und Nidell hatten sich, außer Tolea, Shannon und Scotty zu helfen, auch bei der Behandlung des kleinen Einhorns abgewechselt. Die Kommandantin war nach Gabe ihrer Dosis mentaler Energie wieder in die Kommandozentrale zurückgekehrt, wo sie bereits von ihrem Ersten Offizier erwartet wurde.

Maron war aufgefallen, dass sie IDUSA vorher das Etablieren einer dauerhaften Verbindung mit Shimars Schiff befohlen hatte. „Was hat das zu bedeuten, Zirell?“, fragte der Geheimdienstler. „Oh Shannon und Techniker Scott haben wohl vor, die Zusammenkunft gehörig auf den Topf zu setzen.“, antwortete die Tindaranerin. „Bei der Aktion wäre ich gern dabei. Da ich aber gerade hier nicht abkömmlich bin, werde ich mir die Sache wohl auf diesem Weg ansehen müssen. Techniker Scott hat mich zwar eingeladen, aber ich musste leider ablehnen. Ich habe hier noch sehr viel zu tun!“ „Aber das Kommando über die Basis könnte ich doch auch übernehmen, Zirell.“, erinnerte Maron sie. „Aber du bist kein Telepath.“, widersprach Zirell. „Du könntest ja wohl schlecht das kleine kranke Einhorn behandeln.“ „Ach das meinst du.“, sagte Maron. „Da hast du allerdings Recht.“

Das Bild vor ihren geistigen Augen änderte sich. Der Avatar des Stationsrechners, der zunächst recht neutral geschaut hatte, sah sie plötzlich beide sehr alarmiert an. „Commander Zirell, Agent Maron, ich glaube, es geht bald los. Jedenfalls sind sie gestartet und haben den interdimensionalen Flug hinter sich. Sie sind gerade wieder in unsere Dimension eingeflogen. Jetzt haben sie Kurs Richtung Tindara gesetzt und Shimars Schiff fragt an, ob Sie die Verbindung zur Überwachung herstellen möchten.“ „Ja, das wollen wir, IDUSA!“, sagte Zirell fest. „Sag ihr das!“ Dann wandte sie sich Maron zu: „Halt dich besser an deinem Sitz fest. Wie ich Shannon, Scotty und Tolea kenne, dürfte hier bald etwas passieren, das dich sonst vom Sessel fegen könnte.“ „Oh, Zirell, so schnell passiert das nicht.“, versicherte Maron. „Ich bin recht standhaft und genügend Sitzfleisch habe ich auch.“ „Na, ich schätze, das wirst du auch brauchen.“, sagte Zirell. „Wie ich die drei einschätze, werden sie mit einem Plan um die Ecke kommen, den die Welt noch nicht gesehen hat.“ „Schauen wir mal.“, sagte Maron.

Dass Zirell mit ihrer Einschätzung sehr richtig liegen sollte, stellte sich zum gleichen Zeitpunkt an Bord von Shimars Schiff heraus. Dort saßen Shannon, die es flog, Scotty, der neben ihr saß und Tolea, die sich auf die Rückbank des Cockpits zurückgezogen hatte und sich dort etwas entspannte. Im Gegensatz zu ihr waren Shannon und Scotty aber sehr beschäftigt. Shannon wie gesagt mit dem Fliegen des Schiffes und Scotty damit, unentwegt irgendwelche Berechnungen anzustellen, für die er sich von IDUSA ein Modell des Innenraums des tindaranischen Parlamentsgebäudes zeigen ließ. Außerdem musste sie ihm die Größe der Bühne zeigen, auf der die Reden gehalten wurden. Diese war, wie auf Tindara üblich, leer. Es sollte kein hübsch verschnörkeltes Pult die Aufmerksamkeit der Zuschauer von der Rede und dem Redner ablenken. Alle Politiker hatten von der geschäftig am Eingang herumlaufenden Assistenz ein drahtloses Mikrofon verpasst bekommen, das mit der Kommunikationsanlage des Gebäudes verbunden war, was aufgrund seiner Größe auch sein musste, damit alle überall verstanden wurden. Das war aber auch ein Umstand, den sich Scotty wohl zunutze machen wollte. Jedenfalls ließ er das Schiff sehr viele Simulationen durchführen, die aber die Frauen zunächst nicht sahen. Er hatte ihr befohlen, die Simulationen nur auf seinen Neurokoppler zu spielen.

Nach der letzten Simulation machte mein Mann ein zufriedenes Gesicht. „Sehr schön, IDUSA, sehr schön.“, sagte er. „Genauso machen wir’s!“ „Kann ich erfahren, was IDUSA und Sie da besprochen haben, Scotty?“, flapste Shannon. „Ja, das können Sie.“, sagte Scotty. „Sie müssen es ja sogar. Schließlich müssen Sie uns ins Parlamentsgebäude fliegen.“

O’Riley wurde blass. Es gelang ihr gerade noch, IDUSA den nötigen Gedankenbefehl zu geben, der sie dazu brachte, das Steuer zu übernehmen. Dann fragte sie: „Ich soll was tun, Scotty? Wie soll das denn gehen?! Denken Sie, wir können einfach höflich ans Fenster klopfen und es macht uns jemand auf?! Da wäre ich mir nich’ so sicher. Außerdem passt IDUSA nie und nimmer durch ’n kleines schmales popeliges beschissenes Fenster! Sie haben wohl den …“ „Mein Interdimensionaler Antrieb könnte da sehr hilfreich sein!“, ging das Schiff dazwischen, um Scottys Plan zu verteidigen. „Sie müssen einfach nur Zielkoordinaten eingeben, die sich direkt über der Bühne befinden. Wenn ich außer Phase bin und Sie damit auch, dann bestehen wir alle vier nur aus reiner Energie und die kann ja bekanntlich durch Wände gehen. Sie lassen mich dann einfach elegant herabschweben und wir landen genau mitten auf der Bühne. Dann ist noch genug Platz rechts und links, dass Sie alle aussteigen und neben mir stehen können. Es hat schon einmal funktioniert. Jenna und Joran haben …“ „Das weiß ich!“, sagte Shannon etwas missmutig. „Ich bin aber nich’ Joran! Ich kann nich’ so gut mit euch Schiffen umgehen. Ich will weder dich, noch andere oder anderes beschädigen, verstehst du?!“ „Ich verstehe.“, sagte IDUSA nüchtern. „Aber dann werden wir wohl eine andere Lösung finden müssen.“ „Und die haben wir auch schon gefunden.“, sagte Scotty. „Zeig mir die Steuerkonsole, IDUSA! Ich mache es selbst! Sie können ja die Systeme überwachen, Shannon.“ „Is’ mir auch lieber.“, sagte Shannon und ließ sich von dem Schiff die technische Konsole zeigen. Scotty bekam die Flugkonsole gezeigt.

„Na schön.“, sagte der Schotte. „Hör zu. Ich bin wahrscheinlich lange nich’ so gut wie die Piloten, die du sonst gewohnt bist. Aber …“ „Aber Sie wollen es zumindest versuchen.“, sagte IDUSA. „Im Gegensatz zu manch anderer anwesender Person hier. Im Zweifel werde ich Ihnen auch assistieren und Sie korrigieren, falls es notwendig sein sollte. Das Gleiche hätte auch für Ms. O‘Riley gegolten.“ „Schon gut.“, sagte Scotty. „Wer nich’ will, der hat schon.“ „Hey!“, sagte Shannon. „Machen Sie’s erst mal besser, Sie Weltmeister!“ „Sie wollte ja sicher nur niemandem die Frisur ruinieren.“, witzelte Tolea von hinten dazwischen. „So ein Raumschiff macht sicher eine Menge Wind.“ „Shannon und Scotty, die mit so einem Spruch seitens der Mächtigen sicher nicht gerechnet hatten, mussten beide schallend lachen. „Sie sehen also.“, sagte die Q. „Auch wir haben Humor.“ Scotty und Shannon nickten grinsend.

 

 

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