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Aufgeregt war Sytania vor dem Tischchen in ihrem Thronsaal auf- und abgelaufen. Sie hatte den Kontaktversuch ihres Vaters durchaus wahrgenommen, versuchte aber ihn zu ignorieren. Sie war von einem merkwürdigen Gefühl getrieben, das sie immer und immer wieder aufstehen und herumgehen lassen hatte, als wollte sie sich vergewissern, dass alles in Ordnung war. Auch Telzan, der sie immer bewachte, war das aufgefallen. Er trat nun näher und stellte sich ihr in den Weg: „Was ist Euch, Herrin?“ „Ich kann es dir nicht sagen, Telzan.“, sagte Sytania nervös. „Etwas scheint hier zu sein, das mich wirklich nervt. Ich habe ständig das Gefühl, dass mich jemand versucht darauf aufmerksam zu machen, dass es noch jemanden geben könnte, der mindestens genauso mächtig ist wie ich! Aber so jemanden darf es nicht geben, Telzan! So jemanden kann und darf es hier nicht geben!“

Der Vendar beschloss sich ihr in den Weg zu stellen und sie in Richtung ihres Throns zurückzudrängen. Normalerweise war das nicht seine Art und er hätte sich das unter normalen Umständen auch nie herausgenommen. Jetzt befürchtete er aber, sie könnte aufgrund ihrer emotionalen Situation eine falsche Entscheidung treffen, wie sie es schon oft getan hatte, was dann auch immer zwangsläufig zu ihrer Niederlage geführt hatte. „Ich versichere Euch, dass es hier auf dieser Seite des Dunklen Imperiums niemanden gibt, der mächtiger ist als Ihr.“, versuchte Telzan sie zu beruhigen. „Auf der anderen Seite gibt es selbstverständlich Euren Vater, aber das wisst Ihr ja. Aber sonst gibt es hier wirklich niemanden, Milady! Niemanden!“ „Und warum scheinen selbst die Wände mir das zuzuflüstern, Telzan?!“, fragte Sytania hoch erregten Zustands. „Geht es immer noch um die fremde Wahrnehmung, die Ihr habt?“, fragte der Vendar. „Ja, Telzan!“, rief Sytania. „Genau um die geht es. Sie lässt mich einfach nicht in Ruhe! Und jetzt will auch noch mein Vater etwas von mir!“

Telzan überlegte: „Vielleicht wäre es ganz gut, wenn Ihr auf das Gesuch Eures Vaters eingingt, Hoheit. Ich könnte Euch begleiten und dann würden wir schon herausfinden, ob er der Schuldige für Euer Martyrium ist. Ich glaube es zwar nicht, denn wenn er es wäre, würde er sich mit Sicherheit nicht selbst ans Messer liefern, aber so oder so, Ihr würdet mit Sicherheit etwas herausfinden können.“ „Also gut, Telzan.“, sagte Sytania. „Nimm meine Hand!“

Sie begann damit sich auf sein und ihr Bild zu konzentrieren. Beide Bilder flogen durch die Luft in Richtung von Logars Schloss. Dann waren Telzan und sie in einem schwarzen Blitz verschwunden.

Auch Iranach und ich hatten unsere Vorbereitungen abgeschlossen. In ihrer Garnison hatte sie mir einen Replikator zur Verfügung gestellt, mit dem ich die nötigen Schilder in meiner Gebrauchsschrift replizieren konnte. Welche das waren, hatte sie mir diktiert, was auch für die Schreibweise galt, wenn ich derer nicht sicher war. Wir hatten auf jeden Fall auch dafür gesorgt, dass es eines mit dem Namen Sytania darauf gab. Scherzend hatte mich die Vendar gefragt, ob sie diesen Namen auch buchstabieren müsse, was ich ebenfalls scherzend bejaht hatte. Dann hatte ich mich total übertrieben dummgestellt, was sie zum Lachen brachte. „Du scheinst sehr guter Stimmung zu sein, Betsy El Taria.“, stellte sie fest. „Du gehst wohl tatsächlich davon aus, dass dein Mann und dein Freund Sytania zusetzen werden!“ „Oh ja, Iranach!“, sagte ich fest. „Darum würde ich sogar wetten!“

Wir hatten bald alle Schilder auf ihre Zylinder geklebt und waren wieder in Logars Thronsaal zurückgekehrt. Iranach hatte das weiße Tablett mit den silbernen Zylindern auf dem kleinen Audienztisch abgestellt. Dann hatten wir uns auf zwei Stühle gesetzt. Logar war auf seinem Thron geblieben. Er würde die Aktion von dort aus überwachen.

„Jetzt warten wir nur noch auf den Star des Spiels.“, sagte ich und wie auf Stichwort erschienen Sytania und Telzan auf der Bildfläche. „So, hier bin ich, Vater.“, sagte die Prinzessin und wandte sich Logar zu. „Warum wolltest du mich …?“

Ihr Blick war auf mich gefallen: „Tindaranermieze!“, stieß sie verächtlich hervor. „Ich hätte mir denken können, dass du dahintersteckst! Aber wie konntest du aus Benevideas Schöpfung fliehen?!“ „Ja, es ist ihr Plan, Tochter.“, sagte Logar streng. „Aber dieser Plan ist die einzige Methode dir zu beweisen, dass mich an deinen schlaflosen Nächten keine Schuld trifft und auch dir zu zeigen, wer der wahrhaft Schuldige an deiner Misere ist.“ „Und wie wollt Ihr mir das zeigen, Vater?!“, fragte sie genervt. „Indem du dich zu Allrounder Scott und meiner Obersten Vendar setzt und ihnen eine Frage beantwortest.“, sagte Logar und seine Blicke ließen keinen Zweifel daran, wie ernst es ihm war. „Ach, also gut.“, sagte Sytania mürrisch und setzte sich zu uns. Dabei fiel Iranach und mir sofort auf, wie fahrig und nervös sie war. „Wie lautet denn nun die Frage aller Fragen, die du mir stellen willst, Betsy Scott, he?!“, rief sie verächtlichen Tons aus. „Sie lautet: Wer trägt die Schuld an der Schlaflosigkeit Eurerseits, Prinzessin? Dazu möchte ich Euch bitten jeweils einen dieser Zylinder in die Hand zu nehmen und mir zu sagen, ob der sich darin befindende Inhalt mentaler Energie die Quelle für Eure Schlaflosigkeit ist! Prüft ruhig gründlich und ehrlich! Wir haben Zeit!“ „Wie kommst du dazu mir helfen zu wollen?“, fragte Sytania misstrauisch. „Du musst es mir wohl sagen, denn mein Vater, der ja um einiges mächtiger ist als ich, hat den Weg zu deinem Geist für mich versperrt.“ „Weil meine Präsidentin und ich dieses kindische Spiel mit den Schlössern sehr albern finden, Hoheit!“, sagte ich selbstbewusst. „Deshalb hat auch Euer Vater das Seine wieder abgesetzt. So. Ich werde Euch jetzt einen Zylinder geben und Ihr prüft ihn! Dann sagt Ihr mir, ob seine Energie mit der übereinstimmt, die Euch den Schlaf raubt oder nicht. Wenn Ihr dabei nicht mitmachen wollt, ist das auch ok. Aber damit nehmt Ihr Euch jede Chance auf …!“ „Ach, gib her!“, keifte Sytania und griff mit langen Spinnenfingern nach dem ersten Zylinder, den ich ihr bereitwillig hinhielt.

Sie prüfte ihn lange und ausführlich, bevor sie ihn wieder hinstellte und sagte: „Diese Energie ist es nicht.“ „Dann kommt hier der nächste Kandidat.“, lächelte ich und gab ihr einen neuen Zylinder. Auch dieser, er enthielt Logars Energie, wurde von ihr genau geprüft. Aber genau wie die erste, die Energie eines Betazoiden, war diese Energie ebenfalls die falsche. So ging es fort, bis wir zu dem letzten Zylinder kamen. In ihm war ihre eigene Energie.

Sytania wurde blass, wie mir Iranach beschrieb, als sie die Prüfung des Zylinders hinter sich gebracht hatte. Sie verlor sogar die Kontrolle über ihr noch immer in der Ferne über seinem Fundament schwebendes Schloss, was Logar aber sofort kompensierte, indem er sie übernahm und es vorsichtig wieder dort absetzte. „Deine Dienerschaft soll nicht für deine Fehler leiden, Tochter.“, sagte er. Dies hatte er auch in dem Bestreben getan ihr zu zeigen, dass er der Vernünftigere war. „Ich danke Euch von ganzem Herzen, Vater.“, sagte eine völlig irritierte Sytania. „Aber trügt mich meine Wahrnehmung, oder habt Ihr mir gerade wirklich geholfen, indem Ihr mein Schloss gerettet habt?“ „Prüfe selbst, Sytania!“, sagte Logar. „Oder lass deinen Obersten Vendar das tun.“

Sie winkte Telzan, der sofort sein Sprechgerät zog, um seine Frau zu rufen, die in seiner Garnison sein Amt übernommen hatte. Auch Cirnach bestätigte die weiche Landung des Schlosses und dass sie Logars Einfluss gespürt hatte. „Es stimmt also.“, gab Sytania zu und sagte aber gleich um nicht ganz so geschlagen zu wirken: „Aber ich habe jetzt den Zylinder gefunden, der mir den Schlaf raubt. Es ist dieser hier!“ „Gut.“, sagte Logar mild. „Dann wird uns Allrounder Scott jetzt vorlesen, wessen Energie er enthält.“

Ich nahm den Zylinder von ihr zurück und räusperte mich. Dann legte ich meine Finger auf das Schild und las laut und deutlich: „Prinzessin Sytania!“ „Aber das kann doch nicht …! Das darf doch nicht …!“, stammelte Sytania außer sich. „Das bedeutet ja, das Flüstern in meinem Schloss ist die Wahrheit! Na warte! Diese Frau soll mich kennenlernen! Ich bin die einzige und mächtigste Sytania hier! Ich! Ich ganz allein! Telzan, wir reisen ab!“ Damit waren sie und ihr Oberster Vendar in einem schwarzen Blitz verschwunden.

„So weit, so gut.“, atmete ich auf. „Das stimmt.“, sagte Logar. „Aber ihr solltet euch jetzt anschicken wieder zu deiner Kapsel zu kommen. „Du hast schließlich noch eine Mission durchzuführen, Betsy Scott!“ Ich nickte und Iranach nahm mich bei der Hand: „Komm, Betsy El Taria. Meine Techniker werden deine Kapsel sicher längst repariert haben.“ „OK, Iranach.“, sagte ich und folgte ihr.

Aus dem Augenwinkel hatte Scotty die Reaktionen von Semvok beobachtet. Dieser hatte ihm und Shimar ab und zu zugezwinkert, was für einen Vulkanier eigentlich eine ungewöhnliche Reaktion war. Aber er dachte sich, dass dieser Mann vielleicht seine Gründe haben würde. Er wurde aus Semvok nicht wirklich schlau. Mein Mann fragte sich nämlich langsam, was Sytania mit einem einzelnen vulkanischen Zivilisten wollte. Seines Wissens waren sie Berührungstelepathen. Sie produzierten also noch nicht einmal annähernd die Menge an Energie, die Sytania in ihrer jetzigen Situation benötigen würde. Vulkan oder gar die Föderation erpressen zu wollen konnte auch nicht ihr Motiv sein, denn sie wusste ja, dass sie sich an der Föderation und ihren Verbündeten schon oft die Finger verbrannt hatte. Vielleicht hatte sie das aber auch schon längst wieder vergessen. Das passierte ihr ja gern einmal. Aber vielleicht war sie auch nur dankbar für jeden Telepathen, den ihr ihre Vendar anbrachten. Das brachte Scotty auf den Gedanken, dass die Prinzessin bereits recht verzweifelt sein musste. Zählte er jetzt seine Vermutungen mit Semvoks Tun zusammen, so kam dabei heraus, dass sie auf einem guten Weg sein mussten. Offenbar verstand der Vulkanier nämlich jedes Wort, das die vendarischen Wachen untereinander beim Schichtwechsel vor dem Felsen wechselten. Das fand mein Mann sehr merkwürdig. Ein Vulkanier, der Vendarisch konnte. Das musste doch alles irgendwelche Gründe haben.

Er wandte sich Semvok zu: „Hey, Semvok, könnte es sein, dass Sie die Vendar verstehen? Ich meine, Sie verhalten sich irgendwie seltsam und ich glaube, dass Sie Shimar und mir vorhin sogar konspirativ zugezwinkert haben.“ „Ihre Annahme ist absolut logisch, Scotty.“, sagte der Vulkanier fast tonlos. „Na aus Ihrem Mund is’ das bestimmt ’n Kompliment.“, sagte Scotty und beschloss nicht länger nachzufragen. Semvok würde sein rätselhaftes Verhalten nicht aufgeben. Das war ihm klar.

Shimar hatte sich ihm zugewandt. „Ist was, Scotty?“ „Also, ich weiß nich’. Ob du das gesehen hast.“, antwortete Montgomery. „Aber unser vulkanischer Mitgefangener scheint die Vendar zu verstehen. Er hat mir zwar nich’ übersetzt, was sie gesagt haben, aber es muss etwas sein, das gut für uns is’. Er hat mir nämlich konspirativ zugezwinkert. Ich weiß, das is’ ungewöhnlich für einen von seiner Rasse, aber …“ „Das kann ich nur bestätigen, Scotty.“, sagte Shimar. „Wir sind auf einem guten Weg, wie mir scheint. Wir haben den Schleier schon richtig gut ausgedünnt. Ich denke, Sytania kommt damit gar nicht klar.“ „Du meinst, sie rafft nich’, was wir hier machen?“, fragte der ehemalige Chefingenieur der Enterprise. Shimar nickte und grinste ihn an. „Deine Idee war klasse!“ „Dann lass uns ihr jetzt mal ’ne richtige Dosis verpassen!“, schlug Scotty vor. „Das Nerven war ja noch harmlos. Erinnerst du dich noch an den Moment, als sogar ihre Vendar mit uns zusammengearbeitet haben? Das hat sie ja richtig fertiggemacht.“ Er grinste breit. „Ok, Scotty.“, sagte Shimar. „Bleib so! Bleib in der Stimmung! Vertrau mir!“

Scotty spürte, wie er in einen schlafähnlichen Zustand abglitt. Das machte ihm aber nichts aus. Er hatte das ja schon mindestens einmal mitgemacht und wusste, was jetzt auf ihn zukam.

Jetzt sah er die Höhle von Akantus vor sich und ihn und mich. Außerdem waren da noch Cirnach und Telzan sowie Shimar. Letzterer schien ihn jetzt genau in den Moment gebracht zu haben, als Telzan und er die Verbindungen zwischen dem angeflickten Teil und dem ursprünglichen Teil des Webstuhls des Schicksals gelöst hatten und die beiden ursprünglichen Teile wieder zusammenfügten. Dies sah Scotty jetzt in Großaufnahme und fast in Zeitlupe, was ihn die Situation sehr genießen ließ. Dann sah er auch noch, wie Cirnach und ich ebenfalls zusammenarbeiteten. Auch Sytanias Auftauchen und ihre damalige Reaktion versetzten ihn in große Freude, auch wenn es nur Schadenfreude war.

Shimar ließ jede emotionale Kontrolle fallen, als er Scottys Freude spürte. Somit ließ er sie zu seiner eigenen Freude werden. Diese schickte er dann wie einen Ball wieder an Scotty zurück, wo sie sich erneut verstärkte. Auch diesem Gefühl ließ er wieder freien Lauf und das wiederholte sich einige Male, bis seine Überlebensinstinkte das Ganze beendeten, denn zu viel Freude ist auch für jeden Organismus Stress. Das Herz-Kreislauf-System und die Biochemie wurden schließlich sehr beansprucht. Shimar hatte zwar versucht das Ende so lange wie möglich herauszuzögern, irgendwann ging das aber nicht mehr.

Beide waren völlig erschöpft. „Ich hoffe, das hat Sytania gereicht.“, sagte Scotty. „Na, ich denke, wir werden ihr schon einen schönen Dämpfer verpasst haben.“, sagte Shimar und drehte sich zufrieden um. „Wir konnten uns zwar noch lange nicht befreien, aber ich denke, sie wird bereits den Tag verfluchen, an dem sie uns gefangengenommen hat.“ „Das wäre ja heute!“, scherzte Scotty und tat darüber sehr erstaunt. „Schade! Dabei war heute so ein schöner Tag. Die Sonne schien, die Vögel haben gezwitschert und …“ Shimar musste lachen: „Hör auf!“

Scotty hatte ihn fragend angeschaut. „Sag mal, Kumpel, wie machst du das eigentlich genau? Wie verstärkst du meine Gefühle?“ „Zuerst baue ich die Verbindung zu dir auf.“, erklärte Shimar, der sich sicher war, Scotty würde aufgrund seiner Intelligenz schon verstehen. „Dann suche ich in deinen Erinnerungen nach einer Situation, die bei dir Freude ausgelöst hat. Wenn ich die gefunden habe, spule ich deinen Geist sozusagen dorthin zurück, indem ich selbst versuche sie festzuhalten. Sobald du dich freust, lasse ich meine Kontrolle fallen, damit deine Freude zu meiner Freude werden kann. Weil wir uns dann beide freuen, wird die Freude verdoppelt. Weil wir verbunden sind, kriegst du das auch mit und ich schicke sie zurück zu dir. Weil du dich immer noch freust, wird sie verdreifacht und so geht es weiter und weiter, bis unsere Körper ein P davorsetzen. Zumindest dann, wenn ich die Verbindung nicht vorher abbreche.“ „Ich denke, das habe ich verstanden.“, sagte mein Mann und überlegte. „Worüber denkst du nach?“, fragte Shimar. „Ich weiß, dass du derjenige bist, der die Verbindung aufbauen muss.“, sagte Scotty. „Aber sobald wir verbunden sind, müsste ich doch auch die Kontrolle übernehmen können, oder? Ich meine, ich könnte doch dann auch in deinem Geist suchen, oder? Wenn ich dann eine Erinnerung gefunden habe, die dich erfreut, dann müsste ich dich doch auch immer und immer wieder durch diese Schleife schicken können, wenn du es zulässt. Ich könnte dann doch auch deine Freude zu meiner werden lassen und der Umstand, dass wir verbunden sind, macht den Rest! Das müsste doch gehen, oder?“ „Das kann ich dir so nicht beantworten.“, gab Shimar zu. „Wir lernen es nur so, dass der Behandelnde die Kontrolle übernimmt. Von einem Wechselspiel haben unsere Ausbilder mir nie etwas gesagt. Aber gut. Ich habe verlangt, dass du mir vertraust, also kann ich ja wohl auch mal dir vertrauen. Wenn irgendwas ist, kann ich die Verbindung ja immer noch abbrechen. Aber lass uns das bitte später machen, Scotty. Ich kann nicht mehr!“ „Schon ok, Kumpel.“, lächelte Scotty mild. „Ich will ja auch nich’, dass die Sache in die Wicken geht, nur weil wir zu müde sind.“ „Stimmt.“, grinste Shimar. „Dann schon lieber in die Rosen!“ „Ha-ha!“, lachte Scotty und beide legten sich auf den Boden und schlossen die Augen um sich auszuruhen.

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