- Schriftgröße +

In diesem Augenblick erkannte der junge Tingal den alten Bogenmacher. Rasch schritt der Alte auf Hamarud zu und begrüßte ihn. Als er den toten Narul Tingal erblickte, kniete er neben dem toten Anführer der Manda nieder. Dann blickte er Hamarud und den Dorfschmied an. „Wer war das?”, fragte er und blickte dabei in die Runde, während er wieder aufstand.

„Das war das heimtückische Werk meines Vaters.”, gestand Teyu Lumeyn. „Wo ist er?”, wollte der alte Bogenmacher wissen und zog zornig sein Schwert aus der Scheide. „Mein Vater ist tot.”, antwortete der Prinz. Verblüfft steckte der alte Bogenmacher seine Waffe wieder ein. „Euer König ist ebenfalls in dieser Schlacht gefallen?”, fragte der Alte überrascht. Teyu nickte. „Ja.”, antwortete der Prinz, „Er starb durch meine Klinge.” Ungläubig sah Sigusīn Tayazus Sohn an. „Ihr habt euren eigenen Vater in der Schlacht getötet?”, wollte der Alte wissen, der es nicht fassen konnte, „Wieso? Wie ist das passiert?” Rasch berichtete Teyu dem Manda, wie es zu dem Kampf zwischen ihm und seinem Vater kam. „Und wie soll es jetzt weitergehen?”, fragte Sigusīn, als der Prinz geendet hatte. „Der Krieg ist vorbei.”, antwortete Hamarud, „Es ist schon zuviel Blut auf beiden Seiten geflossen.” Teyu pflichtete dem jungen Tingal bei. „Hamarud hat Recht.”, sagte er, „Es wird allerhöchste Zeit, dass unsere beiden Völker wieder miteinander Frieden schließen.” Tēlak begann zu lächeln. „Das wäre schon mal ein guter Anfang, wenn der Krieg tatsächlich schon vorbei wäre.”, sagte der alte Bogenmacher, „Aber das ist er leider noch nicht.” Überrascht blickten ihn die Anwesenden an. „Was soll das heißen?”, fragten Teyu und Hamarud unisono. „Dein Vater Tayazu Lumeyn hat seinen engsten Vertrauten Pasinko Tushambruk mit einer Streitmacht, die mehrere zehntausend Krieger umfasst, ausgesandt. Sie sollen sämtliche Städte und Dörfer der Manda überfallen und zerstören. Dabei sollen sie alle Manda in diesen Orten töten.”, berichtete Tēlak den entsetzten Hamarud und Teyu. Dōlad stieß einen lauten Fluch aus. „Können wir sie noch einholen?”, fragte Hamarud, „Wisst Ihr, wo sie sind?” Der alte Bogenmacher schüttelte bedauernd mit dem Kopf. „Nein, das weiß ich nicht und außerdem ist es zu spät.”, antwortete Sigusīn, „Die sind schon zu weit weg. Die können wir nicht mehr einholen.” „Aber wir müssen doch etwas dagegen unternehmen können!”, platzte es aus Teyu Lumeyn heraus, „Wir können hier doch nicht tatenlos herumstehen, währenddessen die Schergen meines Vaters weiterhin seinen gewünschten Genozid an die Manda fortsetzen.” „Macht euch darüber keine Gedanken, Prinz Teyu Lumeyn.”, antwortete einer der schwerbewaffneten Xendavu mit starkem Akzent und trat neben Hamarud, „Die wissen nicht, dass die Manda in ihren Heimatorten ihnen nicht schutzlos ausgeliefert sind. Dafür sorgen schon meine Truppen, die ich bereits in der Nähe der bedrohten Städte und Dörfer stationiert habe.” Tēlak begann listig zu lächeln und wies dabei mit seiner Hand auf den Xendavu, der neben Hamarud stand. „Darf ich euch Banto Voranos, den obersten Heerführer und engsten Berater des Präsidenten der Republik Xendavos vorstellen?”, sagte er grinsend. Erstaunt blickten die Anwesenden den hochdekorierten Xendavu an, der eine leichte Verbeugung machte.

Unter der Leitung von Banto Voranos wurde zwischen den Manda und Kando ein Waffenstillstand vereinbart, der von Prinz Teyu Lumeyn und von Hamarud Tingal, Sohn von Narul und Dilana aus Mandušolva unterzeichnet wurde. Wenige Tage später zogen die Kando ab und auch die Manda machten sich unter der Führung der Xendavu auf den Heimweg.

Unterwegs sprach Hamarud den alten Bogenmacher an. „Ich habe die ganze Zeit darüber nachgedacht, aber da gibt es etwas, was ich nicht so ganz verstehe, Sigusīn.”, begann der junge Tingal mit den lockigen Haaren und blickte den verschmitzt lächelnden Alten an, „Sowohl die Manda als auch die Kando hatten immer wieder von einer Prophezeiung gesprochen. Was hat das mit dieser Prophezeiung auf sich und warum haben die Kando so viel Angst vor dessen Erfüllung? Ich meine, diese Prophezeiung war doch letzten Endes der Grund für die Kando gewesen, unser Volk zu unterdrücken und zu versklaven. Zum Schluss wollte König Tayazu Lumeyn die Manda sogar vollständig auslöschen! Kennt Ihr denn diese Prophezeiung, die so viel Leid über unser Volk gebracht hat?” Der alte Bogenmacher nickte. „Ja, ich kenne sie.”, antwortete der Alte, „Das war auch der Grund, warum ich deine Mutter Dilana damals bat, dich dem Waffenritus zu unterziehen.” Erstaunt blickte Hamarud den alten Manda an, der neben ihn auf seinen Kojn-Kojn ritt. Sigusīn erwiderte den Blick des jungen Tingal und fuhr fort. „Während du im Kloster am Stadtrand von Masindo studiertest, traf ich mich mit Banto Voranos, der dasselbe über diese Prophezeiung dachte wie ich. Wir trafen uns regelmäßig und sprachen über die vielen Vorzeichen, die vorausgesagt wurden und inzwischen auch eintraten. ”, berichtete Tēlak weiter, „Von Banto erfuhr ich auch, dass König Tayazu Lumeyn beschlossen hat, die Manda endgültig auszurotten. Sein jüngster Sohn protestierte dagegen. Bei einem Streit in Tayazus Gegenwart tötete Teyu in Notwehr seinen einzigen Bruder, der grundsätzlich hinter seinem Vater stand. An diesem Abend floh Teyu aus der Burg. Unterwegs begegnete er Banto Voranos, der ihn in demselben Kloster am Stadtrand von Masindo in Ulanizaruš versteckte, wo du viele Jahre später ebenfalls deine Ausbildung machtest. Prinz Teyu Lumeyn betrachtete er von diesem Tag an als einen Verräter, den er am liebsten für seine Tat hingerichtet hätte. Der Tod des Kronprinzen bestärkte Tayazu in seiner Überzeugung. Auf Grund der Tat seines jüngsten Sohnes sah er sich dazu veranlasst, seine Pläne rascher voranzutreiben. Damit stand für uns beide fest, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, wann der Krieg zwischen den Kando und Manda ausbrechen würde. Deshalb beschlossen Banto und ich, dass wir etwas gegen Tayazus Machenschaften unternehmen mussten. Regelmäßig reiste er in die Hauptstadt der Republik Xendavos, um mit dem Präsidenten zu sprechen. Inzwischen wurde auch durch den Präsidenten eine Kommission gegründet, die eine komplette Umsiedlung der Manda innerhalb der Republik Xendavos planen und durchführen sollte, um die Manda vor zukünftigen Übergriffen seitens der Kando zu schützen. Ferner gab er Banto den Befehl, den geplanten Genozid von Tayazu mit allen Mitteln zu verhindern.” Hamarud pfiff anerkennend durch die Zähne. Der Alte machte eine kurze Pause, bevor er fortfuhr. „Die Prophezeiung besagt, dass drei von Zātuls Kindern den Garten des Lebens für immer verlassen und zu den Sternen auffahren werden, während das letzte Kind zurückbleiben muss. Erst als Zātuls Kinder der Sterne werden sie alle vier wieder vereint werden.”, berichtete Sigusīn weiter. Hamarud nickte. „Für jeden hört sich das so an, als dass nur ein Volk auf unserer Welt überleben wird, während die anderen drei untergehen werden.”, sagte der junge Tingal nachdenklich, „Und die Kando dachten, dass sie ihr Überleben damit absichern könnten, wenn sie einfach die Manda auslöschen würden. Dann gäbe es nur noch drei Völker auf der Welt und die Prophezeiung könnte sich demzufolge nach nicht mehr erfüllen. Zumindest dachte sich das wohl König Tayazu Lumeyn.” Tēlak nickte. „Ich sehe, du hast verstanden.”, lächelte der alte Bogenmacher.

„Aber warum habt Ihr mir das nicht schon viel früher erzählt, Sigusīn?”, fragte Hamarud den alten Krieger mit dem Rauschebart. „Ich möchte, dass du den Hass zwischen den Kando und Manda und damit auch diesen Krieg besser verstehst, den König Tayazu Lumeyn vom Zaun gebrochen hat und das nur, weil jemand diese Prophezeiung falsch interpretiert hat.”, erklärte der Alte, „Außerdem musst du ferner verstehen, warum wir nicht mehr nach Mandušolva zurückkehren können.” Überrascht blickte der junge Tingal Tēlak an. „Soll das etwa heißen, dass wir nicht nach Hause zurückkehren werden?”, wollte Hamarud wissen. Der alte Bogenmacher schüttelte bedauernd mit dem Kopf. „Nein, junger Krieger.”, antwortete dieser ernst, „Wir kehren nicht in unsere alte Heimat zurück. Die Xendavu führen uns in unsere neue Heimat, die uns ihre Kommission bereits für uns ausgesucht hat. Wir werden zukünftig sehr weit weg von unserer ursprünglichen Heimat leben. Das ist der Preis, den wir an die Xendavu zahlen müssen, damit wir von heute an in Frieden leben werden.”

Eine kurze Weile schwieg Hamarud nachdenklich. „Wisst Ihr denn, wo das Land ist, das uns die Xendavu als unsere neue Heimat zugeteilt haben?”, fragte er, „Seid Ihr denn schon mal dort gewesen? Kennt Ihr das Land bereits?” Tēlak nickte. „Ja, ich war schon mal dort und das ist kein schlechter Tausch, den wir da mit unseren Verbündeten machen. Das kann ich dir versichern.”, antwortete der Alte schmunzelnd, „Das Land befindet sich auf der anderen Seite des großen Meeres und ich kenne es deshalb besonders gut, weil ich dort geboren wurde und dort aufgewachsen bin.” „Was?”, platzte es aus Hamarud heraus, „Wir ziehen in eure Heimat? Darüber habt Ihr mir nie etwas erzählt!” Verdutzt sah Hamarud den alten Bogenmacher an. Tēlak nickte und begann zu lachen. „Ja, wir ziehen gemeinsam in meine Heimat.”, antwortete Sigusīn. „Und was ist mit den Manda, die nicht mit in die Schlacht gezogen sind?”, erkundigte sich Hamarud, „Was wird mit den ganzen Frauen und Kindern geschehen, die immer noch in ihren Dörfern auf die Rückkehr ihrer Männer warten?” „Banto hat gesagt, dass er in der Nähe aller Orte, in denen Manda leben, seine Truppen stationiert hat. Sie haben die Order, die Frauen und Kinder nicht nur vor den Angriffen der Kando zu beschützen, sondern sie sollen die überlebenden Manda auch in unsere neue Heimat führen. Wenn alles klappt, werden wir an der Küste zusammen treffen und von dort aus gemeinsam über das Meer in unser neues Heimatland gelangen.”

In der Abenddämmerung machten die Manda und die Xendavu Rast und schlugen auf einem freien Feld ihr gemeinsames Nachtlager auf. Banto setzte sich zu Hamarud und Sigusīn ans Feuer. „Hast du schon von deinen Kundschaftern erfahren, ob Tayazus Schergen bereits unsere Dörfer angegriffen haben?”, wollte Tēlak wissen. Der Xendavu richtete seine großen Ohren auf und blickte den alten Manda mit dem weißen Rauschebart ernst an. „In der Tat habe ich Neuigkeiten von meinen Leuten.”, antwortete Banto düster, wobei sein Akzent noch stärker hervortrat, „Und die sind nicht die besten.” „Heraus damit!”, erwiderte Sigusīn, „Wir werden es schon verkraften.” „Also gut.”, meinte der Xendavu, „Die meisten Orte, in denen Manda leben, wurden bereits von den Kando überfallen und niedergebrannt. Es gibt nur sehr wenige Überlebende auf allen Seiten. Meine Truppen zogen mit den überlebenden Manda in Richtung Küste weiter. Unterwegs wurden sie in unregelmäßigen Abständen von Pasinko und seinen Einheiten überfallen. Doch seit einigen Tagen finden keine weiteren Überfälle seitens der Kando mehr statt.” „Was hat das zu bedeuten?”, fragte Hamarud den Xendavu, „Warum lassen sie plötzlich die Flüchtlinge in Ruhe ziehen?” „Es gibt nur zwei Möglichkeiten, die das erklären könnten.”, überlegte Banto, „Entweder wurden die Verbände der Kando bei den zahlreichen Angriffen von unseren Truppen vollkommen aufgerieben oder sie haben sich einfach zurückgezogen, um sich irgendwo wieder neu zu formieren. Immerhin wussten sie nichts davon, dass eure Dörfer und Städte nicht schutzlos waren, als Ihr gegen sie in den Krieg zog.” Der junge Manda ließ geräuschvoll die Luft aus seinen Lungen entweichen. „Das könnte demzufolge die berüchtigte Ruhe vor dem Sturm sein.”, konstatierte Tingal nachdenklich, „Wahrscheinlich werden sie uns alle solange verfolgen, bis wir das Meer erreicht haben und dort können wir uns nicht weiter zurückziehen, wenn sie uns dort angreifen.”

Es vergingen viele Wochen und Monate, bis die Manda und zusammen mit den Xendavu die Küste erreichten und dort mehrere Tage später auf die restlichen Flüchtlinge der Manda trafen. Sofort suchten die Manda untereinander nach ihren jeweiligen Angehörigen. Auch Hamarud suchte nach seiner Mutter und seiner Schwester. Als er sie nicht finden konnte, begann er sich um die beiden Sorgen zu machen. Nach zwei Tagen traf er auf Beleš Dōlad und seine Familie, die glücklich zusammen am Lagerfeuer saßen. Der hünenhafte Dorfschmied stand auf, als er Naruls Sohn auf ihn zueilen sah. An Tingals Gesichtsausdruck sah er, dass etwas nicht stimmte.

„Was ist los, Hamarud?”, fragte er besorgt, „Du machst ja ein Gesicht, als würde in jedem Augenblick der Himmel über unseren Köpfen einstürzen.” Der Manda mit den lockigen Haaren rang nach Atem. „Ich muss unbedingt mit deiner Familie sprechen, Beleš.”, antwortete Hamarud, „Seit dem wir hier alle zusammengetroffen sind, suche ich nach meiner Mutter und meiner Schwester. Ich kann sie einfach nicht finden.” Der Dorfschmied legte seinen starken Arm um die Schulter von Hamarud. „Komm und setzt dich zu uns.”, sagte er beruhigend, „Ich bin mir sicher, dass sich das schnell klären lässt, wenn wir Talāna fragen.” Dōlads Frau stand auf und trat auf Hamarud Tingal zu, den sie nach einigen Momenten wiedererkannte. Talānas Gesicht verfinsterte sich, als sie seine sorgenvolle Miene sah. „Ich nehme an, dass du nach deiner Mutter und Schwester suchst.”, sagte sie düster, nachdem sie Hamarud begrüßt hatte. Naruls Sohn bejahte. Mitfühlend sah sie ihn an. „Ich fürchte, dass ich dir keine gute Nachricht bringen kann.”, sagte sie unheilvoll, „Deine Mutter war eine sehr tapfere Kriegerin, Hamarud. Dilana hat gegen die Kando gekämpft bis zu ihren letzten Atemzug, als sie mit den anderen Frauen zusammen unser Dorf verteidigte. Auch die Unterstützung der Xendavu konnte nicht verhindern, dass die meisten der restlichen Einwohner aus Mandušolva bei dem Überfall der Kando fielen. Sie starb durch das Schwert von Pasinko Tushambruk, der die Kando bei dem Überfall anführte.” Talāna machte eine kurze Pause, ehe sie fortfuhr. „Bevor Dilana starb, bat sie mich um einen Gefallen, den ich für sie tun sollte.”, fuhr Dōlads Frau fort, „Solange du noch nicht aus der Schlacht zurück bist, sollte ich mich um deine kleine Schwester Damala kümmern und, wenn du wieder da bist, sie dann zu dir bringen, damit du dich weiter um Damala kümmern kannst.” „Und wo ist meine Schwester jetzt?”, erkundigte sich Hamarud, „Ich habe sie ebenfalls im gesamten Lager nicht finden können.” Talāna seufzte schwer. „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht.”, antwortete sie niedergeschlagen, „Leider habe ich sie aus den Augen verloren. Als die Kando unser Dorf überfielen, verschwand sie eine kurze Zeit später. Niemand weiß, wo sie abgeblieben ist. Auch deine Mutter konnte sie nicht finden, nachdem sie ihr Verschwinden bemerkt hatte. Das letzte Mal sah ich sie, als Pasinko deine Mutter vor ihren Augen tötete. Damala rannte weinend davon. Nachdem sich die Kando wieder aus dem brennenden Dorf zurückgezogen hatten, suchte ich sie. Aber ich konnte Damala nirgends finden. Später berichtete mir jemand, dass man gesehen hätte, wie ein kleines blondes Mädchen in ihrem Alter in ein brennendes Haus flüchtete, das kurz darauf einstürzte. Mehr weiß ich auch nicht.” Als Talāna mit ihrem Bericht fertig war, sah sie Hamarud an. „Es tut mir so Leid.”, fügte sie noch hinzu, als der Sohn von Narul und Dilana sich kurz darauf umdrehte und in der Dunkelheit verschwand. Talāna wollte hinter ihn herlaufen, doch der hünenhafte Dorfschmied hielt seine Frau zurück. „Wo will er denn hin?”, wollte sie wissen und sah Beleš fragend an. „So, wie ich Hamarud kenne, wird er sich sofort auf dem Weg nach Mandušolva machen, um nach seiner Schwester zu suchen. Wahrscheinlich kann er sich nicht vorstellen, dass sie ebenfalls tot ist.”, antwortete der Schmied ernst und griff nach seinen Waffen, die er sich sorgfältig anlegte, „Und ich werde ihn begleiten.” Wortlos sah Talāna ihrem Mann in der Dunkelheit verschwinden.....

Abschlusshinweise zum Kapitel:

keine

Du musst login (registrieren) um ein Review abzugeben.
Creative Commons License
Science/Fantasy-Ecke Website von Kamil Günay steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.