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Hinweise zum Kapitel:

keine

Wenig später materialisierte sich Merin Inaris in einem kleinen Raum. Nachdem sie den ersten Schrecken verdaut hatte, blickte sie sich in jenem Raum um, in dem sie einen guten Meter vor ihr ein großes Medo-Bett sah, auf dem jemand lag. Vorsichtig trat die Demetanerin näher und betrachtete den regungslosen Mann näher, der auf einem Medo-Bett lag. Erst in diesem Augenblick glaubte sie die Gestalt als Captain Sundrak zu erkennen. Als sie sicher war, erkannte sie, dass sie sich nun auf der Concordia befand.

„Herzlichen Glückwunsch, Miss Merin Inaris.”, sagte hinter ihr eine junge blonde Aldanerin kühl, die gemächlich näher trat, „Sie und Ihre Crew haben mit Ihrer Discrapula Captain Sundrak umgebracht.” Erschrocken wirbelte die Demetanerin blitzschnell herum und blickte die Frau an, der nun neben ihr getreten war. Das ist unmöglich!, dachte Merin voller Entsetzen, Ich hätte das doch sofort bemerkt, wenn Captain Sundraks Gesundheit durch die Behandlung mit der Discrapula gefährdet worden wäre! Hoffentlich finde ich dafür bald eine gute Erklärung!, ging es Merin durch den Kopf, Und die muss ich so rasch wie möglich finden! „Wer sind Sie?”, fragte die Demetanerin, „Und woher können Sie so gut Demetanisch?” Die Blonde schmunzelte etwas. Doch dann wurde sie schnell wieder ernst. „Mein Name ist Pambāta Tajhōri.”, antwortete sie sachlich, „Ich bin die Heilerin an Bord der Concordia. Ihre Muttersprache gehört wie viele andere intergalaktische Fremdsprachen ebenfalls zur Ausbildung, wenn man zur aldanischen Raumflotte geht.” Beide sahen auf den leblosen Sundrak herab. „Ist er wirklich tot, Heilerin?”, wollte Merin wissen. Pambāta nickte. „Ja, Miss Merin.”, erwiderte sie, „Ihr zellarer Peptidsenker hat unserem Captain das Leben gekostet. Anscheinend wissen Ihre Mediziner nichts über die aldanische Physiologie und Anatomie, was mich in keinerlei Weise wundert. Ansonsten wäre Ihnen und Ihrer Crew das bestimmt nicht passiert.” Tajhōri ließ ihre Worte auf die Demetanerin wirken, die es immer noch nicht fassen konnte, was sie soeben gehört hatte. Wenig später begann sie zu schluchzen. „Es tut mir Leid.”, brachte sie stockend hervor, „Das war nicht unsere Absicht. Wir hatten auf gar keinen Fall vorgehabt, Ihren Captain umzubringen, Heilerin.”

„Dann hätten Sie besser den offiziellen Weg beschreiten sollen, bevor Sie jemanden entführen und dabei das Risiko eingehen, Ihrem Entführungsopfer durch die Verabreichung eines Mittels umzubringen.”, antwortete eine sonore Männerstimme hinter den beiden Frauen im akzentfreien Demetanisch. Merin wandte sich um und blickte in jene Richtung, aus der sie die Stimme vernommen hatte. Ihr stockte der Atem, als sie jenen Mann erkannte, der an der gegenüber liegenden Wand stand und sich nun gemächlich in Bewegung setzte. Er war sehr groß und hatte breite Schultern. Seine großen Muskeln zeichneten sich deutlich unter seiner Uniform ab. Seine schwarzen Haare hatten einen seidigen Glanz. Die Miene des hünenhaften Aldaners war ausdruckslos, als er die junge Demetanerin musterte. Perplex warf Merin einen raschen Blick auf die regungslose Gestalt, die immer noch auf dem Medo-Bett lag.

„Aber das gibt’s doch gar nicht.”, begann sie und versuchte dabei verzweifelt, ihre Fassung wiederzuerlangen, „Sie sind doch tot!” „Tot?”, meinte der Aldaner trocken, „Nein, meine Liebe, wie Sie sehen, weile ich immer noch unter den Lebenden und ich habe auch die Absicht, das noch eine geraume Weile lang zu tun. Das heißt, solange mich niemand auf sein Schiff entführt und mir ein Discrapula verabreicht, um meine mentalen Fähigkeiten zu blockieren. Aber in diesem Fall hat es einen Aldanoiden, also einen technisch hoch entwickelten Roboter erwischt, der zufälligerweise mein Double ist.” „Aber Ihre Heilerin sagte doch…”, stotterte die Demetanerin verstört. „Ich weiß, was Heilerin Pambāta Tajhōri Ihnen gesagt hat.”, antwortete Sundrak gelassen, „Schließlich ließ sie Ihnen nur das wissen, was sie Ihnen auf meinem Befehl hin mitteilen sollte.” „Seien Sie doch froh, dass der echte Captain Sundrak noch lebt und nun vor Ihnen steht.”, meinte die Heilerin zu Merin, „Immerhin können Sie nun mit ihm selbst sprechen und alles klären.”

„Aber wieso haben Sie das alles jetzt mit mir gemacht?”, erkundigte sich Merin und sah Sundrak fragend an. Der große Aldaner nickte. „Ziel des Ganzen war es, Ihnen zu zeigen, was alles passieren kann, wenn man den falschen Weg einschlägt, um Probleme zu lösen.”, antwortete der dunkelhaarige Kommandant mit ernster Miene, „Immerhin haben Sie mit Ihrer Vorgehensweise mehrfach gegen aldanisches Recht verstoßen, auf denen zum Teil sehr hohe Strafen stehen.” „Inwiefern haben wir gegen geltendes Recht verstoßen?”, wollte die Demetanerin wissen. Deutlich konnte Sundrak in den Augen Merins Verständnislosigkeit erkennen. „Nun, meine Liebe, die Sache fängt schon allein damit an, dass Sie mit Ihrem Schiff unbefugt in das Territorium der Aldanischen Allianz eingedrungen sind, was bereits den Tatbestand der Grenzverletzung in Tateinheit des illegalen Aufenthalts innerhalb der Aldanischen Allianz erfüllt.”, erklärte Sundrak, „Hinzu kommt, dass Sie einen freien Bürger auf Ihr Schiff entführten, und, damit das noch nicht genug ist, haben Sie meinem Ebenbild noch ein Mittel verabreicht, dass ihn, auf Grund der Unwissenheit Ihrer Leute über die aldanische Physiologie und Anatomie, hätte den Tod bedeuten können. Ziel mit den Einsatz Ihrer Discrapula war es doch, dass Sie mit diesem Mittel meinen Metabolismus zu verändern und auf diese Weise meine telepathischen Fähigkeiten außer Gefecht setzen wollten. Dieses Vorgehen bedeutet nach geltendem aldanischen Recht schwere Köperverletzung.” Captain Sundrak ließ seine Worte auf Merin wirken, indem er eine kurze Pause machte.

Nachdenklich sah sie die Heilerin und den Captain an. „Und was soll jetzt geschehen?” wollte sie wissen, „Werden Sie mich und meine Crew nun einsperren?” Merin blickte erwartungsvoll Sundrak an. Dieser schüttelte mit dem Kopf. „Genau genommen müssten wir Sie und Ihre Crew gefangen nehmen und unserer Justiz übergeben, damit man Sie und Ihre Leute ordnungsgemäß vor Gericht stellen kann.”, antwortete der Captain wahrheitsgemäß, „Aber auf Grund der Aufzeichnung, die wir haben, kennen wir Ihre wahren Beweggründe für Ihr Handeln, wofür wir vollstes Verständnis haben. Trotzdem können wir die Straftaten, die Sie und ihre Leute in der Aldanischen Allianz begangen haben, nicht ignorieren.” „Aber Sie können uns doch nicht für eine Verzweiflungstat vor Gericht stellen und uns dafür verurteilen?”, platzte es aus Merin heraus, „Wir wollten doch nur unsere Heimatwelt vor weiteren Kolateralschäden durch den verflixten klingonisch-zadorianischen Krieg schützen und da Sie mit Ihren Verhandlungen bisher nichts erreicht haben, blieb uns doch nichts anderes übrig als zu handeln, damit jemand merkt, dass wir ebenfalls gehörig unter diesen Krieg zu leiden haben. Wo bleibt da die Gerechtigkeit?” Sundraks Augenbrauen kletterten erstaunt in die Höhe. „Das ist ja interessant.”, bemerkte der Captain ernst, „Wieso kommen Sie gerade jetzt auf das Thema Gerechtigkeit? Warum haben Sie sich nicht schon früher darüber Gedanken gemacht, bevor Sie mein Duplikat entführten? Da war es bereits schon angebracht, darüber nachzudenken, ob das der richtige Weg ist, den Sie da eingeschlagen haben.” Merin sah Sundrak vorwurfsvoll an. Die Demetanerin konnte nur mit sehr viel Mühe ihren Zorn unter Kontrolle halten.

„Da Sie gerade von Kolateralschäden sprechen, meine Liebe, werde ich Ihnen jetzt mal etwas zeigen.”, fuhr Sundrak fort und wandte sich einen großen Bildschirm zu, der gerade zum Leben erwachte, „Vor einigen Stunden erhielten wir einen sehr interessanten Bericht aus einer Grenzregion der Aldanischen Allianz, den Sie sich mal ansehen sollten. Danach können wir sehr gern über dieses Thema weiterreden.” Wortlos und gebannt sah Merin auf den Schirm, auf dem sie die schrecklichsten Bilder zu sehen bekam, die sie sich jemals vorstellen konnte. Bereits nach wenigen Minuten forderte sie Sundrak auf, den Bericht abzustellen. Schweigend sahen die Heilerin und der Captain der Concordia Merin an.

„Das ist ja entsetzlich.”, sagte Merin zutiefst betroffen, nachdem sie sich wieder gefasst hatte. Sundrak nickte. „Ja, in der Tat.”, erwiderte der hünenhafte Kommandant mit ausdrucksloser Miene, „Das war schon sehr schlimm, was Sie gerade gesehen haben und der ganze Bericht stammt nur von einem einzigen Planeten, auf dem zurzeit über elf Milliarden Aldaner leben. Als einer der klingonischen Schlachtkreuzer auf den Planeten abstürzte, kostete das insgesamt über neun Millionen Aldanern das Leben, denn das Wrack schlug in die zweitgrößte Stadt des Planeten ein.” Der aldanische Captain beobachtete die Demetanerin aufmerksam, als er fortfuhr. „Leider wissen wir nicht, was sich auf dem Schiff befand, als es auf Gōloš abstürzte.”, sagte Sundrak, „Aber die gesamte Halbinsel, auf der sich die Hauptstadt dieser aldanischen Kolonie befand, ist vollkommen verschwunden. Die Antimaterie hat nichts übriggelassen. Kein Einwohner dieser Region hat überlebt. Wie Sie sehen, haben auch wir Aldaner einen sehr triftigen Grund, dass dieser wahnsinnige Krieg so schnell wie möglich beendet wird, bevor noch mehr Unheil passiert.” Wortlos trat der Captain an das Medo-Bett und sah auf die leblose Gestalt hinab.

„Glücklicherweise wird sich das nicht mehr so schnell wiederholen können, da wir mittlerweile eine Technik entwickelt haben, mit der wir solche Katastrophen verhindern können.”, ergänzte Sundrak, als er sich wieder zu der Demetanerin umwandte, „Die meisten bewohnten Welten von uns haben inzwischen eine Art Schutzschild erhalten, das sofort alles ablenkt oder zerstört, das auf die Planetenoberfläche zu stürzen droht. Gōloš war die letzte aldanische Welt, die so ein Schutzschild bekommen sollte. Dieses Schutzsystem sollten alle bewohnten Welten erhalten, die sich in der Aldanischen Allianz befinden.” „Das tut mir Leid, Captain Sundrak.”, gestand sie mitfühlend, „Das haben wir nicht gewusst. Ich kann Ihnen nur im Namen meiner Crew und meinen eigenen unser tiefstes Mitgefühl aussprechen.” Der dunkelhaarige Kommandant trat einen Schritt näher und sah auf die wesentlich kleinere Demetanerin hinab, die ihm von der Größe her gerade bis zur Brust reichte. Einige Momente lang herrschte Schweigen in dem kleinen Raum. Deutlich konnten die Heilerin Pambāta Tajhōri und Captain Sundrak die Gefühle und Gedanken Merins wahrnehmen.

„Und was haben Sie jetzt mit mir und meiner Crew vor?”, wollte die kleine Demetanerin wissen, „Werden Sie uns nun der aldanischen Justiz ausliefern?” Der dunkelhaarige Kommandant sah Merin an. „Möchten Sie wirklich, dass ich Sie und Ihre Leute der aldanischen Gerichtsbarkeit übergebe?”, fragte Sundrak zurück, „Ich selbst hätte da eine viel bessere Idee, meine Liebe.” Fragend sah Merin den aldanischen Captain an. „Ich werde Sie wieder auf Ihr Schiff zurückschicken.”, fuhr der Captain der Concordia fort, „Allerdings werde ich Ihnen noch etwas mitgeben, was Sie am besten Ihrer Regierung zukommen lassen sollten.” „Sie wollen weder mich noch meine Crew Ihrer Justiz übergeben, obwohl wir innerhalb der Aldanischen Allianz straffällig geworden sind?”, fragte Merin verblüfft, „Warum?” „Die Erklärung ist ganz einfach, meine Liebe.”, antwortete Sundrak innerlich schmunzelnd, „Offiziell hat diese Begegnung nicht stattgefunden. Damit Ihre Regierung die Möglichkeit erhält, mit der unsrigen offiziell in Kontakt zu treten und uns um Hilfe bitten kann.” Perplex blickte Merin Inaris zuerst die Heilerin und dann Captain Sundrak an. Sie konnte kaum glauben, was der große Aldaner soeben sagte.

„Aber bevor ich Sie nun endgültig wieder auf Ihre Schiff zurückschicken kann, muss ich Ihnen noch einige Dinge mitteilen, damit Sie beziehungsweise Ihre Regierung später, die richtigen Entscheidungen treffen kann.”, sagte Sundrak mit ausdrucksloser Miene,

„Erstens sollten Sie in Zukunft besser den offiziellen Weg nehmen, um mit einer anderen Spezies in Kontakt zu treten, wenn es Probleme gibt. Mit Ihrer letzten Vorgehensweise haben Sie sich mit Sicherheit sowohl die Klingonen als auch die Zadorianern zu ihren Feinden gemacht. Schließlich haben Sie und Ihre Crew es fast geschafft, dass sich zwei feindliche Schiffe gegenseitig so gut wie schrottreif geschossen haben.” Merin hätte bei dem Gedanken fast geschmunzelt, wenn die ganze Angelegenheit nicht so ernst gewesen wäre. „Zweitens empfehle ich Ihnen, falls Ihre Regierung mit uns offiziell Kontakt aufnehmen möchte, dann sollten sich Ihre offiziellen Vertreter am besten an unsere besten Diplomaten wenden, die wir haben. Teilen Sie außerdem auch noch Ihrer Regierung mit, dass die Aldanische Allianz ein eigenständiger Staat ist, der aber in politischer, wirtschaftlicher und auch militärischer Hinsicht mit der Föderation verbündet ist. Wir Aldaner sind nach wie vor unabhängig und kein Teil der Föderation, obwohl sehr viele Leute das fälschlicherweise glauben, nachdem die neuen Verträge ausgehandelt und zusammen von den Regierungen der Föderation und der Aldanischen Allianz ratifiziert wurden. Zusätzlich muss ich Sie auch noch darauf hinweisen, dass es zurzeit keine Friedensverhandlungen zwischen den Klingonen und Zadorianern gibt, da die zadorianische Prätora Lugāna Tajraš die Verhandlung für gescheitert erklärt hat. Und dann möchte ich Ihnen noch etwas ganz dringend ans Herz legen, dass Sie niemals Ihren Crewmitgliedern gegenüber erwähnen, dass Sie bei uns auf der USS Concordia waren. Denn von ihnen weiß niemand, dass Sie eine Zeit lang hier auf meinem Schiff waren.” Merin nickte. „In Ordnung, Captain, und ich werde auch sehr gern Ihre Ratschläge an unsere Regierung weitergeben.”, antwortete die Demetanerin, „Ehrlich gesagt, hätte ich nie gedacht, dass ich irgendwann einmal feststellen muss, dass alles, was man so über Sie und die Concordia in der ganzen Galaxis bereits erzählt, nicht übertrieben ist. Für mich ist es eine Ehre, Sie, Captain Sundrak, und Ihre Heilerin kennen gelernt zu haben. Und ich hoffe doch sehr, dass wir uns eines Tages wieder begegnen werden.” Der dunkelhaarige Kommandant nickte. „Ja, bestimmt werden wir uns eines Tage wiedertreffen, Sea Merin Inaris.”, lächelte Sundrak freundlich, „Auch für uns war es eine sehr interessante Begegnung.” Kurz darauf verschwand die demetanische Gestalt in einer schimmernden Lichtsäule.

Nachdem Merin verschwunden war, sah die Heilerin Sundrak an. „Was glauben Sie, Captain.”, meinte die blonde Aldanerin, „Was wird Merin wohl über uns Ihrer Regierung gegenüber berichten?” „Das weiß ich nicht, Heilerin.”, erwiderte Sundrak mit ausdrucksloser Miene, „Zu gegebener Zeit werden wir das Ergebnis schon erfahren.” „Ich hoffe, dass die ganze Aktion hier etwas für alle Beteiligten gebracht hat.”, meinte Pambāta nachdenklich, „Es wäre schade, wenn unsere Mühe vergeblich wäre.” „Tja, Heilerin Tajhōri, ich bin mir sicher, dass es was gebracht hat. Vertrauen und Geduld sind zwei ganz wichtige Bausteine der Diplomatie.”, antwortete Sundrak, „Ohne sie bräuchten wir es gar erst versuchen, das Universum zu verändern.” Die Heilerin nickte nachdenklich.

„Ihre Worte hätten glatt von Botschafter Dēlus sein können, Sir.”, bemerkte die Heilerin mit einem leichten Lächeln, „An Ihnen ist ein guter redegewandter Diplomat verloren gegangen.” „Nein danke, Heilerin.”, antwortete Sundrak, „Das wäre kein Job für mich. Ich bleibe doch lieber Captain auf der Concordia. Da weiß ich, wo ich hingehöre und was meine Aufgaben sind.” Der dunkelhaarige Kommandant sah der Heilerin nachdenklich nach, als sie den Raum verließ. Dann gab er den Befehl, das Simulationsprogramm auf dem Holodeck zu beenden. Kurz darauf stand Sundrak in einem leeren dunkelblauen Raum mit einem hellblauen Gitternetz. Tja, Heilerin!, dachte er und begann amüsiert zu schmunzeln, Anscheinend habe ich doch schon etwas von Botschafter Dēlus gelernt! Zufrieden verließ auch Sundrak das Holodeck.

ENDE

von Bianca Trs und Andreas Rößler, April - August 2007

 

Abschlusshinweise zum Kapitel:

keine

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