Die Erde wird ungemütlich

Laut dem Physiker Stephen Hawking wird die Erde in den nächsten Jahrhunderten ein ungemütlicher Ort, Hunger, Kriege um Rohstoffe, … Daher ist er der Meinung, die Menschen sollten nicht alles auf einen Planeten setzen, und es da draußen im All versuchen.

Stephen Hawking: Die Zukunft ist dort draußen

Die Zukunft der Menschheit liegt nicht auf der Erde, sondern im Weltall. Dieser Ansicht ist der renommierte britische Physiker Stephen Hawking. Die Erde wird künftig ein ungemütlicher Ort, deshalb sei es besser, ihn zu verlassen. Es komme aber darauf an, die Erde nicht zu zerstören, bevor die Technik dazu reif ist.

Von Kamil Günay

Ich bin an allem, was zu SF und Fantasy gehört, interessiert. Außerdem interessiere ich mich für Astronomie, Technik im Allgemeinen und Luft- und Raumfahrt im Besonderen, Computer, Netze und Musik. Ich lese viel, höre viel Musik und gehe gelegentlich auch auf Konzerte. Dabei ist mein Musikgeschmack recht weit gefächert, von NDW bis Hip-Hop, von Klassik bis Metal, ich mache da keine Einschränkungen. Es gibt viele gute Musiker da draußen, da möchte ich mich nicht auf einen Stil einschränken. Auf die Fedcon gehe ich auch seit einigen Jahren regelmäßig. Und noch ein kleines Detail am Rande, ich bin stark sehbehindert, aber das hat mich bisher auch nie aufgehalten. :-)

2 Kommentare

  1. Die Menschen sollen nicht so viele Kinder in die Welt setzen. Unser Problem ist die Überbevölkerung. Weniger Menschen, weniger Rohstoff-Verbrauch, Arbeit und Nahrung für alle.

  2. Naja, eine etwas gerechtere Umverteilung der vorhandenen Rohstoffe würde ja schon mal viel bringen. Ist ja nicht so, als hätten wir nix mehr. Dann, wenn das auch nicht mehr reicht, wird’s ungemütlich!

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